Die KWPN-Stute Utascha, einst das erfolgreichste Pferd des aktuellen Weltmeisters Jeroen Dubbeldam, ehe sie nach Katar verkauft wurde, hat sich im Training das Bein gebrochen.
Die KWPN-Stute Utascha, einst das erfolgreichste Pferd des aktuellen Weltmeisters Jeroen Dubbeldam, ehe sie nach Katar verkauft wurde, hat sich im Training das Bein gebrochen.
Ein neues Reiter-Pferd-Paar trat am vergangenen Wochenende beim Zwei-Sterne-Turnier im dänischen Somersted an: Jeroen Dubbeldam und der Cornet Obolensky-Sohn Classic Man V. Ob der Weltmeister aus Holland nun auf westfälischen Nachwuchs setzen wird, ist allerdings noch nicht sicher.
Sowohl den Metall-Sohn Upper Star, der zuvor unter Luciana Diniz und dann Margaux Rocouet ging, als auch Jeroen Dubbeldams Quality Time v. Quantum wird man künftig unter neuen Reitern im internationalen Springparcours sehen.
Ludger Beerbaums Bereiter Henrik von Eckermann ist der zweite Schwede (nach Lisen Bratt im Jahr 2000), der in der langen Turnierhistorie des CSIO Rom auf der Piazza di Siena den Großen Preis gewinnen konnte. Am Pfingstsonntag verdiente er auf dem BWP-Wallach Cantinero 50.000 Euro und schlug den Weltmeister.
Die Organisatoren des Jumping Talent Sale in Amsterdam, die holländischen Springsportgrößen Jeroen Dubbeldam, Wim und Ben Schröder sowie Mario Everse, können zufrieden sein mit dem Ergebnis ihrer Auktion.
Nicht nur Politisches wurde bei der FEI-Generalversammlung in Baku, Aserbaidschan, entschieden. Teil des Gala-Abends war auch die Krönung der Gewinner der diesjährigen FEI-Awards.
Auf alle Fälle gehört der in Belgien beheimatete Weltcupsieger zum Kreis der Kandidaten für den „Best Athlete Award“, mit dem eben der beste Reiter des Jahres geehrt wird.
Darum trennt sich der holländische Springreiter von einem seiner besten Bereiter: Sjaak Sleiderink.
Mit dem Idealergebnis von null Fehlern im Sattel aller Finalpferde ist Jeroen Dubbeldam neuer Weltmeister der Springreiter geworden. Der Olympiasieger von 2000 sagt, mit diesem Erfolg ist er nach zwölf Jahren von Selbstvorwürfen wieder mit sich selbst im Reinen. Und der Franzose Patrice Delaveau wird noch lange grübeln. Über die ärgerlichsten 43 Hundertstel Sekunden seiner Karriere.
Mit vier sicheren Nullfehlerrunden wurde der Olympiasieger von 2000 jetzt in der Normandie auch Weltmeister. Silber ging an den Franzosen Patrice Delaveau, Bronze an Beezie Madden (USA).