Für den französischen Springreiter Simon Delestre war 2016 eine Saison mit Höhenflügen,aber auch einem herben Tiefschlag. Nun scheint sie doch noch ein versöhnliches Ende zu nehmen, wie man unter anderem heute in Mechelen erleben konnte.
Für den französischen Springreiter Simon Delestre war 2016 eine Saison mit Höhenflügen,aber auch einem herben Tiefschlag. Nun scheint sie doch noch ein versöhnliches Ende zu nehmen, wie man unter anderem heute in Mechelen erleben konnte.
Wenn es gegen die Uhr geht, ist der US-Springreiter Kent Farrington immer ein ernst zu nehmender Gegner. So auch bei der ersten wichtigen Entscheidung des CHI Genf 2016.
Belgiens Jerome Guery und der wunderbare Schimmelhengst Alicante haben das erste große Springen beim Global Champions Tour-Turnier in Chantilly für sich entschieden.
Die Franzosen hatten sich für das letzte Weltcup-Qualifikationsturnier der Springreiter 2015/2016 in Bordeaux offensichtlich viel vorgenommen. Denn nachdem sie bereits in den anderen Springen quasi unschlagbar waren, setzte Penelope Leprevost im Großen Preis noch einen drauf.
Das wichtigste Springen beim CSI***** in Basel war heute der Preis des Grand Hotels Les Trois Rois. Könige des Abends waren der Ire Denis Lynch und einer seiner Routiniers.
Auf der aktuellen Weltrangliste hat der belgische Springreiter Jerome Guery gerade elf Plätze gut gemacht – der Lohn für erfolgreiche Wochenenden in letzter Zeit. Eine Belohnung ganz anderer Art ist nun noch oben drauf gekommen
Christian Ahlmann konnte bei der achten von elf Weltcup-Etappen in Mechelen seine Führung in der Westeuropa-Liga weiter ausbauen. Zum dritten Mal in der laufenden Saison (!) kassierte er die 20 Punkte für den Sieger.
Die Belgier sind bei ihrem Haus- und Hof-Weltcupturnier in Mechelen kaum zu schlagen. Heute gab es im Großen Preis die beiden ersten Plätze für die Gastgeber.
Pieter Devos und Jerome Guery waren die Gewinner des Abends beim CSI5*-Weltcupturnier von Mechelen.
Belgiens neuer Star der Philippaerts-Dynastie, Olivier Philippaerts, ritt den Preis der Caixabank beim spanischen CSI5* in La Coruna nach Hause. Und auch Platz zwei war belgisch besetzt.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]