Können an den Leinen hat einen Namen: Boyd Exell. Zum fünften Mal sicherte sich der gebürtige Australier den Weltcup-Titel.
Können an den Leinen hat einen Namen: Boyd Exell. Zum fünften Mal sicherte sich der gebürtige Australier den Weltcup-Titel.
Er hat es geschafft! Jerome Voutaz gelang bei der letzten Weltcup-Etappe der Vierspännerfahrer vor dem großen Finale in Bordeaux das, was die meisten vergeblich versuchen: Boyd Exell zu schlagen. Und nicht nur ihm glückte das heute. Weniger glücklich war der einzige Deutsche im „Rennen“.
Während Vorjahressieger Ijsbrand Chardon Nerven zeigte, spielte Boyd Exell seine ganze Routine aus beim Weltcup-Finale der Fahrer in Göteborg.
Leipzig war die vorletzte von acht Stationen auf dem Weg zum Weltcup-Finale der Vierspännerfahrer am 22.-26. Februar in Göteborg. Mit Weile führt Boyd Exell das Ranking an. Schon sechs Mal hat der Australier das Finale gewonnen und peilt den Sieg auch in dieser Saison wieder an.
Zu einem Thriller entwickelte sich gestern am späten Abend die Weltcup-Etappe der Vierspännerfahrer in Mechelen. Wieder einmal waren es Ijsbrand Chardon und Boyd Exell, die das Rennen unter sich ausmachten.
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Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]