Absolut hochklassig besetzt war die Kür der Fünf-Sterne-Tour bei der Pferd International in München, wo unter anderem Dorothee Schneiders Olympiasieger Showtime sein Comeback feierte. Den Sieg musste er allerdings einer anderen überlassen.
Absolut hochklassig besetzt war die Kür der Fünf-Sterne-Tour bei der Pferd International in München, wo unter anderem Dorothee Schneiders Olympiasieger Showtime sein Comeback feierte. Den Sieg musste er allerdings einer anderen überlassen.
Das erste Highlight auf dem Viereck der Pferd International in München war heute der Grand Prix der Drei-Sterne-Tour. Die Geschwister Werndl wussten den Quasi-Heimvorteil zu nutzen.
Das war ein spannender Grand Prix Special heute in Hagen! Keiner der Favoriten kam ganz ohne Fehler aus dem Viereck. Dennoch zeigten sie alle Prüfungen auf höchstem Niveau. Am Ende hatte Cosmo mit Sönke Rothenberger erneut die Nase vorn. Aber es war knapp!
Pünktlich um 14.30 Uhr betraten Jessica von Bredow-Werndl und Zaire E heute als erstes Starterpaar im Grand Prix von Ebreichsdorf das Viereck. Zwei Stunden später stand fest, dass es ein Start-Ziel-Sieg werden sollte.
Auf Nachwuchshoffnung Ferdinand BB hält Jessica von Bredow-Werndl ganz große Stücke. Zu Recht, wie der zehnjährige Hannoveraner am letzten Wochenende unter Beweis stellte. Beim Dressurturnier in Eicherloh führte er zweimal die Siegerehrung an.
Mannschaftsweltmeisterin Jessica von Bredow-Werndl war mit ihrem vierbeinigen Nachwuchs in Österreich unterwegs und kehrte um einige Schleifen und viele Erfahrungen reicher heim.
Schon der Grand Prix war persönliche Bestleistung und nun das: Jessica von Bredow-Werndl und Dalera tanzen zu Lala-Land mit mehr als 84 Prozent zum Sieg in der Kür in Genf. Drei der fünf Richter sahen das Paar an der Spitze. Isabell Werth und Emilio mussten sich ganz knapp geschlagen geben.
Mit persönlicher Bestleistung ließen die beiden Mannschaftsweltmeisterinnen Jessica von Bredow-Werndl und Dalera BB Isabell Werth und Emilio im Grand Prix von Genf hinter sich.
Jessica von Bredow-Werndl und Ferdinand BB werden nicht zum Finale im Louisdor Preis nach Frankfurt reisen. Das hat die Mannschaftsweltmeisterin auf ihren Kanälen in den sozialen Medien bekanntgegeben. Nachrücken müsste laut Reglement ein Paar, das unlängst für Schlagzeilen sorgte.
Bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Ermelo war der Hannoveraner Sir Max Achter geworden. Damals wurde er von Alexandra Sessler vorgestellt. Nun steht er im Stall einer (Mannschafts-)Weltmeisterin.