Gleich drei Nachwuchs-Dressurpferde bzw. ihre Reiter und Ausbilder wurden in diesem Jahr mit dem prestigeträchtigen Otto-Lörke-Preis für das beste junge Grand Prix-Pferd der Saison ausgezeichnet: St. Emilion, Zaire und Weihegold.
Gleich drei Nachwuchs-Dressurpferde bzw. ihre Reiter und Ausbilder wurden in diesem Jahr mit dem prestigeträchtigen Otto-Lörke-Preis für das beste junge Grand Prix-Pferd der Saison ausgezeichnet: St. Emilion, Zaire und Weihegold.
Mannschaftswelt- und -europameisterin Fabienne Lütkemeier und ihr hannoverscher De Niro-Sohn D’Agostino schwimmen auf einer Erfolgswelle. Der zweite Platz bei der Weltcup-Qualifikation in Lyon war schon eine Sensation. In Stuttgart setzten sie noch einen drauf.
Bei der Grand Prix Kür in der Münchener Olympiahalle stellte Jessica von Bredow-Werndl ihre neue Kür vor. Und damit alle anderen Teilnehmer in den Schatten.
Die Dressurreiter und die Voltigierer haben gestern die internationalen Prüfungen bei den Munich Indoors eröffnet. Auf dem Viereck gab es einen zweifachen Erfolg für die Geschwister Jessica und Benjamin Werndl und die Voltigierer haben ihre erste Prüfung mit guten Erfolgen aus deutscher Sicht hinter sich gebracht.
Im ungarischen Kaposvar fand am vergangenen Wochenende ein Weltcup-Dressurturnier mit deutscher Beteiligung statt. Besonders Familie Werndl kehrte reichlich mit Schleifen dekoriert heim nach Bayern.
Die Nürnberger Versicherungen sind seit dem Nürnberger Burg-Pokal nicht wegzudenken als Förderer des Reitsports. Auch im Juniorenbereich ist die bayerische Versicherungsgruppe sehr engagiert. Diesen Bereich hat man nun noch weiter ausgebaut mit einem neuen Kooperationspartner.
Im Dressurviereck waren die Entscheidungen am letzten Turniertag in Donaueschingen eindeutig, der Große Preis im Parcours wurde zu einer knappen Kiste, in der ein Jungspund die Nase bzw. Nüster vorne hatte.
Nach einer fast zweimonatigen Turnierpause hat sich Herzruf’s Erbe unter Ulla Salzgeber heute beim Fürst Joachim zu Fürstenberg Gedächtnisturnier in Donaueschingen zurück gemeldet. Oliver Oelrich gewann ein lange ersehntes Ticket, Victoria Michalke durfte doppelt jubeln und ein Niederländer war mal wieder im Parcours nicht zu schlagen.
Wenn er gehorsam ist, dann ist er ein Pferd für ganz große
Aufgaben. Das hat Don Johnosn heute mit Isabell Werth bewiesen. Mit knapp vier
Prozentpunkten setzte er sich an die Spitze des CDI-Grand Prix Special.
Dahinter reihten sich deutsche Damen ein, die um den Reservistenplatz bei den
Weltreiterspielen (WEG) konkurrieren.
Fünf Richter, 33 Lektionen plus Schlussnoten, und dann
entscheidet ein halber Punkt. Jessica von Bredow-Werndl hat mit Unee BB den
CDI-Grand Prix gewonnen und verwies Fabienne Lütkemeier auf Platz zwei.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die