Eine Sekunde Vorsprung – Jörne Sprehe sicherte sich den Großen Preis von Samorin CSI4*. Die internationale Konkurrenz hatte das Nachsehen.
Eine Sekunde Vorsprung – Jörne Sprehe sicherte sich den Großen Preis von Samorin CSI4*. Die internationale Konkurrenz hatte das Nachsehen.
Während die ganze Welt schon Richtung Paris blickt, sind die Springreiter noch einen Nationenpreis in Hickstead geritten. Die Briten machten den Heimsieg perfekt, außerdem standen die Niederlande und Irland auf dem Podium.
Dreimal Doppelnull – schöner kann ein Nationenpreis nicht verlaufen. Jana Wargers, Jörne Sprehe, Kendra Claricia Brinkop und Daniel Deusser sattelten ihre Pferde für Team Deutschland und machten die Reise nach Rom perfekt.
Im italienischen San Giovanni erklang heute zum Großen Preis die deutsche Nationalhymne. Grund dafür war der Auftritt von Jörne Sprehe und ihrem Top-Pferd Hot Easy.
An Tag fünf in Mannheim sind mit Isabell Werth, Dorothee Schneider und Semmieke Rothenberger drei deutsche Dressurreiterinnen siegreich. Bei den Springreitern hat Jörne Sprehe erneut Kurs auf einen Großen Preis genommen.
Ein äußerst erfolgreiches Wochenende für die deutschen Springreiter hat heute seine Fortsetzung gefunden. In Linz hat Jörne Sprehe den Großen Preis gewonnen, sie wie auch die anderen Platzierten aus Deutschland knüpfen damit an einen super Saisonauftakt an.
Ihren Erfolg von vergangener Woche konnten Jörne Sprehe und Hot Easy zwar nicht ganz wiederholen, aber über den vierten Platz im 1,50 Meter Großen Preis von Arezzo dürfte sich die Amazone trotzdem sehr gefreut haben.
Die ganzen Tage vorher war Jörne Sprehe schon im Geld gewesen bei der Toscana Tour in Arezzo. Heute im Großen Preis waren sie und Hot Easy auf den Punkt fit.
Unter der spanischen Sonne reitet Jörne Sprehe im Sattel ihrer zwölfjährigen KWPN-Stute Hot Easy von Erfolg zu Erfolg. Im Samstagshauptspringen über 1,45 Meter mit Stechen verpasste das Paar heute nur knapp den Sieg.
Polens Hauptstadt Warschau ist dieses Wochenende Schauplatz des EEF-Nationenpreisfinales, des Finales der „kleinen Schwester“ der FEI-Serie auf CSIO4*-Niveau, die von der European Equestrian Federation EEF initiiert wurde. Erstes Highlight war gestern der Große Preis und der ging nach Deutschland.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)