Der alte Hase und der Jungstar des Springsports aus Irland triumphierten beim Debüt der Global Champions League am Miami Beach.
Der alte Hase und der Jungstar des Springsports aus Irland triumphierten beim Debüt der Global Champions League am Miami Beach.
Zumindest, wenn man den Namen von Bertram Allens Quiet Easy ein wenig uminterpretiert. Der Ire und der Oldenburger haben sich ganz offensichtlich gesucht und gefunden. Nachdem sie bereits gestern bei Longines Masters in Hongkong siegreich gewesen waren, setzten sie heute noch einen drauf.
John Whitaker dachte schon, er hätte den Großen Preis von Liverpool in der Tasche. Aber dann kam Billy Twomey und machte ihm einen Strich durch die Rechnung.
Da war die Freude nicht nur beim Reiter groß! Christian Ahlmann ritt den Württemberger Hengst zu einem Quasi-Heimsieg im German Masters-Springen von Stuttgart und nimmt dafür ein neues Auto mit heim.
EIn 60-Jähriger und ein 20-Jähriger waren im Parcours der Masters of Los Angeles nicht zu schlagen. Dabei kann man nicht sagen, dass Scott Brash nicht auch hätte siegen wollen.
Heute feiert einer der größten Reiter aller Zeiten runden Geburtstag: Der Brite John Whitaker wird 60 Jahre alt. Der Meister über seine Pläne, seine Pferde und seine Motivation.
John Whitakers 13-jähriger Arko III-Sohn Argento scheint in diesem Jahr in der Form seines Lebens zu sein. Das hat gerade erst am vergangenen Wochenende wieder bewiesen. Doch der Saisonhöhepunkt soll ohne ihn stattfinden.
Die stattliche Anzahl von zwölf Paaren hatte es heute ins Stechen des Global Champions Tour-Springens von London geschafft. Ein Wahl- und ein gebürtiger Holsteiner flogen allen davon.
Es ist einfach unglaublich! Scott Brash siegt und siegt und siegt. Und das kann er nicht nur mit Spitzenpferd Hello Sanctos, sondern auch mit anderen Pferden, wie man heute bei der Global Champions Tour-Etappe in Monaco gesehen hat.
60 Jahre alt ist Großbritanniens reitende Legende John Whitaker nun, aber den Sattel an den Nagel zu hängen, daran denkt er noch nicht. Kein Wunder bei Ergebnissen wie dem heute bei der Global Champions Tour-Etappe in Monaco.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]