Er kann das Siegen nicht lassen: Im Auftaktspringen der Global Champions Tour-Etappe im französischen Cannes führte schon wieder der Brite Scott Brash die Ehrenrunde an.
Er kann das Siegen nicht lassen: Im Auftaktspringen der Global Champions Tour-Etappe im französischen Cannes führte schon wieder der Brite Scott Brash die Ehrenrunde an.
Es ist schon etwas besonderes, wenn drei von vier Reitern einer Nationenpreismannschaft aus einer Familie stammt. Die britische Springreiterdynastie Whitaker könnte sogar ein komplettes Team plus Ersatzreiter stellen. Das war in Rom allerdings nicht nötig. Altmeister John, bald 60 Jahre alt, sorgte für den zweiten britischen Nationenpreissieg in Folge.
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Großbritanniens Altmeister im Springsattel, John Whitaker, ein neues Pferd unter dem Sattel hat, das Prinzessin Haya gehört. Dessen Namen könne er zwar nicht aussprechen, aber gut sei es, erklärte Whitaker heute auf der Pressekonferenz, bei der er als Sieger des heutigen Hauptspringens saß.
Geboren wurde er in Brasilien. Aber wenn alles läuft wie geplant, dann wird Cassio Rivetti bei den Olympischen Spielen 2016 in seiner alten Heimat nicht für selbige an den Start gehen, sondern für die Ukraine. Einen kleinen Meilenstein auf dem langen Weg dahin hat er heute in Hagen gelegt.
John Whitaker hat zwei neue Pferde in Beritt, die beide zu Prinzessin Hayas Team Harmony gehören.
Gestern der Gucci Gold Cup, heute der Longines Grand Prix – Großbritanniens reitende Legende John Whitaker und sein AES-Hengst Argento nahmen an diesem Wochenende den Löwenanteil dessen mit, was die Longines Hongkong Masters zu bieten hatten.
Die Briten trumpften auf in ihrer einstigen Kronkolonie. Alle drei vorderen Plätze im Gucci Gold Cup beim CSI5* von Hongkong gingen ins Vereinigte Königreich. Zuvor hatte es schon einen belgischen Sieg und einen erfreulichen zweiten Platz für Deutschland gegeben.
Mit dem großen Preis von München ging auch die sechste Etappe der diesjährigen Riders Tour zu Ende. Der anspruchsvolle Parcours mischte die Karten für die Wertung zum Rider of the Year noch einmal neu.
Den für Deutschland medaillenlosen Ausgang der WEG in der Normandie hatte Ludger Beerbaum mit mangelnder Akkuratesse beim Reiten begründet. In Lausanne sagte er dann, das Global Champions Tour-Springen sei „nahezu perfekt“ gewesen. Und siehe da, dann klappt es auch mit den Schleifen. Und wie!
Wieder einmal hat Großbritanniens Springreiter-Ikone John Whitaker gezeigt, dass er mit seinen bald 59 Jahren noch immer allen anderen davon reiten kann. Diesmal beim Fünf-Sterne-Springturnier im Glock Horse Performance Center im österreichischen Villach.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]