Platz eins für John Whitaker vor einem 29- und einer 22-Jährigen – so endete heute das Hauptspringen beim Wiesbadener Pfingstturnier um den Preis des hessischen Ministerpräsidenten.
Platz eins für John Whitaker vor einem 29- und einer 22-Jährigen – so endete heute das Hauptspringen beim Wiesbadener Pfingstturnier um den Preis des hessischen Ministerpräsidenten.
Der Sieger ist gerade 19 Jahre alt und war noch nicht geboren, als der Zweitplatzierte das Traditionsspringen in Hamburg Klein Flottbek schon gewonnen hatte: Denn Routinier John Whitaker konnte mit gleich zwei Pferden unter den ersten Vieren landen, bester Deutscher wurde Philipp Makowei auf Platz drei.
Ein Italiener war es, der sich am Sonntag der Global Champions Tour Etappe von Madrid den „Pokal des Königs“ sicherte, den Copa del Rey, sozusagen der Große Preis, der über 1,55 Meter mit zwei Umläufen ging. Für die Deutschen gab es in diesem Springen nur eine Platzierung.
Zusammen zählen sie 81 Lenze, der Reiter ist 63 Jahre alt, das Pferd 18 – Thomas Frühmann und The Sixth Sense haben im Großen Preis von Graz für einen österreichischen Heimsieg gesorgt.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)