Ein rein französisches Podium im Großen Preis von Valencia. Der einzige deutsche Starter Gerald Nothdurft konnte sich an achter Stelle platzieren.
Ein rein französisches Podium im Großen Preis von Valencia. Der einzige deutsche Starter Gerald Nothdurft konnte sich an achter Stelle platzieren.
Freitag bei der Mediterranean Equestrian Tour, neuer Tag, gleicher Sieger: Julien Epaillard. Und wieder war dem Franzosen eine gelbe Schleife nicht genug. Aber ein paar hat er auch noch für die deutschen Springreiter übrig gelassen.
Frankreichs Julien Epaillard kann es morgen ruhiger angehen lassen bei der Mediterranean Equestrian Tour im spanischen Oliva Nova. Er gewann heute die Qualifikationen für beide Großen Preise.
Alle guten Dinge sind drei! Das nahm sich der Franzose Julien Epaillard zu Herzen und galoppierte mit Solero MS zum Sieg im Großen Preis von Oliva über 1,45 Meter.
Im Freitagshauptspringen, das auch für die Wertung der Weltrangliste zählt, hatte heute der Franzose Julien Epaillard die Nase vorn. Beste Deutsche in der Prüfung war Jörne Sprehe.
Keine vorzeitige grüne Saison, sondern europäische Hallenturnieratmosphäre gibt es für die Springreiter, die dieses Wochenende beim CSI2* im Sentower Park in Peelbergen, Niederlande, am Start sind. Der Abräumer des Tages kommt aus Frankreich.
Ziemlich erfolgreich verlief die vierte Weltcup-Etappe in Madrid, Spanien, für Deutschlands Springreiter. Auch wenn sich den Sieg der Franzose Julien Epaillard holte, der damit seine Siegesserie der Madrid-Woche noch die Krone aufsetzte.
Die wichtigsten Springprüfungen vom Freitag, Samstag und Sonntag in Gorla Minore, Italien, gingen an den französischen Springreiter Julien Epaillard. Aus deutscher Sicht war Hans-Dieter Dreher am erfolgreichsten unterwegs.
Schon frühzeitig hatte der Franzose Julien Epaillard sich aus dem Kampf um die Olympiastartplätze zurückgezogen. Dafür habe er kein Pferd. Aber er hat definitiv genügend Pferde, um Wochenende für Wochenende von Sieg zu Sieg zu reiten. So auch beim CSI3* in Herzlake.
Dressur- und Springreiter sind dieses Wochenende in Herzlake auf internationalem Drei-Sterne-Niveau unterwegs. Im Viereck dominierten die Skandinavier das Geschehen, im Parcours Frankreich.