Im Freitagshauptspringen, das auch für die Wertung der Weltrangliste zählt, hatte heute der Franzose Julien Epaillard die Nase vorn. Beste Deutsche in der Prüfung war Jörne Sprehe.
Im Freitagshauptspringen, das auch für die Wertung der Weltrangliste zählt, hatte heute der Franzose Julien Epaillard die Nase vorn. Beste Deutsche in der Prüfung war Jörne Sprehe.
Keine vorzeitige grüne Saison, sondern europäische Hallenturnieratmosphäre gibt es für die Springreiter, die dieses Wochenende beim CSI2* im Sentower Park in Peelbergen, Niederlande, am Start sind. Der Abräumer des Tages kommt aus Frankreich.
Ziemlich erfolgreich verlief die vierte Weltcup-Etappe in Madrid, Spanien, für Deutschlands Springreiter. Auch wenn sich den Sieg der Franzose Julien Epaillard holte, der damit seine Siegesserie der Madrid-Woche noch die Krone aufsetzte.
Die wichtigsten Springprüfungen vom Freitag, Samstag und Sonntag in Gorla Minore, Italien, gingen an den französischen Springreiter Julien Epaillard. Aus deutscher Sicht war Hans-Dieter Dreher am erfolgreichsten unterwegs.
Schon frühzeitig hatte der Franzose Julien Epaillard sich aus dem Kampf um die Olympiastartplätze zurückgezogen. Dafür habe er kein Pferd. Aber er hat definitiv genügend Pferde, um Wochenende für Wochenende von Sieg zu Sieg zu reiten. So auch beim CSI3* in Herzlake.
Dressur- und Springreiter sind dieses Wochenende in Herzlake auf internationalem Drei-Sterne-Niveau unterwegs. Im Viereck dominierten die Skandinavier das Geschehen, im Parcours Frankreich.
Die Olympischen Spiele mag Julien Epaillard bereits abgehakt haben, aber ansonsten ist mit ihm zu rechnen! Das hat der Franzose heute in St. Tropez eindrucksvoll bewiesen. Und Christian Ahlmann war ihm zweimal auf den Fersen.
Die französischen Springreiter treten bei den Olympischen Spielen in Tokio als Titelverteidiger an. Auf zwei ihrer aktuellen Leistungsträger werden sie allerdings wohl verzichten müssen.
Tag eins beim CSI5* in St. Tropez, der dritten Etappe der Global Champions Tour 2021, die Gastgeber dominierten das Geschehen.
Es ist Fünf-Sterne-Wochenende beim Hubside Jumping in Grimaud im Golf von St. Tropez und wieder einmal ist es Julien Epaillard, der der Konkurrenz die Eisen zeigt.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]