Vor wenigen Tagen hat der einstige Spitzenspringreiter und heute -ausbilder Karsten Huck einen offenen Brief veröffentlicht, in dem er den Umgang des Holsteiner Verbandes mit einem Auszubildenden anprangert. Darauf hat der Verband nun reagiert.
Vor wenigen Tagen hat der einstige Spitzenspringreiter und heute -ausbilder Karsten Huck einen offenen Brief veröffentlicht, in dem er den Umgang des Holsteiner Verbandes mit einem Auszubildenden anprangert. Darauf hat der Verband nun reagiert.
Es klingt resigniert und es endet mit einem klaren Appell. Karsten Huck hat per sofort sein Amt als Trainer der Holsteiner Hengste niedergelegt. In einer dem St.GEORG vorliegenden Pressemitteilung spricht er von Defiziten, Problemen der Gesunderhaltung und inakzeptablem Verhalten ihm gegenüber seitens Mitgliedern des Vorstands.
Karsten Huck, Olympia-Dritter von 1988, Reitmeister, Erfolgstrainer und Springexperte für die St.GEORG-Leser, hat eine weitere große Aufgabe bekommen.
Den St.GEORG-Lesern ist der Olympia-Dritte von 1988, Karsten Huck, seit langem als Experte für alle Fragen rund um die Springausbildung bekannt. Nicht alle wissen, dass er auch Reitlehrer der klassischen Sorte ist, der hunderte von Schülern über die Sprünge geholfen hat. Vor 30 Jahren übernahm er zum ersten Mal in der Reithalle von Ising das Kommando.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)