Mit der Trophée de Geneve stand beim CHI Genf heute Abend bereits das erste Highlight auf dem Programm. Kent Farrington (USA) hat gezeigt, dass er seinen Top Ten-Sieg von 2019 verteidigen kann.
Mit der Trophée de Geneve stand beim CHI Genf heute Abend bereits das erste Highlight auf dem Programm. Kent Farrington (USA) hat gezeigt, dass er seinen Top Ten-Sieg von 2019 verteidigen kann.
Normalerweise kann man sich auf ein rasantes Stechen gefasst machen, wenn Kent Farrington (USA) gegen die Uhr antritt. Doch beim Weltcup-Springen in Kentucky war heute einiges anders.
Auch in Windsor Castle wird dieses Wochenende auf Fünf-Sterne-Niveau mit prominenter Besetzung geritten. Heute gab es einen Heimsieg für Holly Smith und der Gewinner des zweiten großen Springens des Tages spricht ebenfalls Englisch.
Sopot war nicht das einzige Fünf-Sterne-Springturnier an diesem Wochenende. St. Tropez hatte dieses Wochenende ebenfalls CSI5*-Niveau und in Stockholm gab es noch einen Heimsieg zum Ausklang der Global Champions Tour-Etappe.
Ehe es morgen um den „richtigen“ Großen Preis auf der Piazza di Siena in Rom geht, stand heute erstmal der „Small Grand Prix“ auf dem Programm, der so small gar nicht war mit einem 1,55 Meter-Parcours. Unschlagbar war einmal mehr Kent Farringtons Creedance.
Der US-Amerikaner Kent Farrington ist einer, der gegen die Uhr nur ganz schwer zu schlagen ist. Das hat er heute zum Auftakt des CSIO5* in Rom einmal mehr demonstriert.
Pech für Kent Farrington, Glück für die Springpferdezüchter – der zwölfjährige BWP-Hengst Jasper hat sich verletzt und muss pausieren. In dieser Zeit steht er über die Hengststation Völz zur Verfügung.
Das wichtigste Springen am Sonntag beim CSI5* Wellington sicherte sich der US-Amerikaner Kent Farrington auf dem KWPN-Wallach Creedance. Auch Daniel Deußer konnte sich für das Stechen qualifizieren, dieses Mal im Sattel seines erfahrenen Tobago Z.
Hinter Kent Farrington liegt ein lukratives Wochenende! Beim Winter Equestrian Festival in Wellington (USA) gewann er gestern mit der Holsteiner Stute Austria den Großen Preis – und durfte sich damit über 45.000 US-Dollar Preisgeld, umgerechnet etwa 37.000 Euro, freuen.
Die Aachen-Sieger von 2019, Kent Farrington und Gazelle, haben Corona gut überstanden, wie sie bei der Jubiläumsausgabe des American Gold Cup in Traverse City, USA, demonstrierten.