Den krönenden Abschluss der Royal Windsor Horse Show (GBR) bietet der Rolex Grand Prix, der eine Etappe des Rolex Grand Slams ist. Sieger ist Kent Farrington (USA) vor Lorenzo de Luca und Scott Brash.
Den krönenden Abschluss der Royal Windsor Horse Show (GBR) bietet der Rolex Grand Prix, der eine Etappe des Rolex Grand Slams ist. Sieger ist Kent Farrington (USA) vor Lorenzo de Luca und Scott Brash.
Einmal im Monat werden die Weltranglisten im Reitsport aktualisiert. Bei den Springreitern findet ein Wachwechsel statt, in der Dressur und Vielseitigkeit sind die Deutschen führende.
Wenn es gegen die Uhr geht, ist der US-Springreiter Kent Farrington immer ein ernst zu nehmender Gegner. So auch bei der ersten wichtigen Entscheidung des CHI Genf 2016.
Nicht nur die Westeuropa-Liga der FEI ist im Weltcupfieber. Auch jenseits des Atlantiks geht es nun wieder Wochenende für Wochenende um Punkte. In Washington gab es dieses Wochenende ein paar Überraschungen.
Kein spektakulärer Preisausreißer, dafür viele Hannoveraner Pferde, die zu Preisen über 40.000 Euro zugeschlagen wurden – mit einem Durchschnittspreis von 29.500 Euro ging die Hannoveraner Auktion in Verden zu Ende. Am teuersten war ein Springpferd, das sich der US-Amerikaner Kent Farrington sicherte.
Das sah schon ein bisschen putzig aus: Über den 1,60 Meter-Giganten im Parcours des Gold Cups von North Salem hatte Kent Farrington keine Wohnungsnot. Aber als seine Gazelle scheute und einen kleinen Hüpfer zur Seite machte, nachdem sie die Ziellinie überquert hatte, stand der Reiter plötzlich daneben.
Gerade erst kam er Silber-geschmückt aus Rio de Janeiro wieder, da kann der US-Reiter Kent Farrington sich bereits über den nächsten Erfolg freuen, diesmal beim ersten CSI5* von St. Moritz, Schweiz.
14 olympische Reitsporttage mit vielen Aufs und Abs sind mit einem Springen zu Ende gegangen, das von überschäumender Freude bis hin zu absoluter Fassungslosigkeit alles zu bieten hatte.
Sehr zufrieden kann Beerbaum-Bereiter Philipp Weishaupt auf seinen Einsatz am Wochenende beim CSI5* in Spruce Meadows zurückblicken.
Nach der Dressur- hat der US-amerikanische Verband nun auch die Springmannschaft benannt, die die Vereinigten Staaten bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro vertreten soll. Und auch die Besetzung der Australier steht.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die