Harte Zeiten für Frankreichs Springreiter Nummer eins, Kevin Staut. Nach Ayade de Septon muss Kevin Staut nun weitere internationale Pferde ziehen lassen.
Harte Zeiten für Frankreichs Springreiter Nummer eins, Kevin Staut. Nach Ayade de Septon muss Kevin Staut nun weitere internationale Pferde ziehen lassen.
Kevin Staut gibt seine 13-jährige Erfolgsstute Ayade de Septon an Patrice Delaveaus Tochter ab.
Schon im Frühjahr vergangenen Jahres hatte es geheißen, Kevin Stauts langjähriges Erfolgspferd Reveur de Hurtebise sollte in den Ruhestand verabschiedet werden. Doch dann ging der Wallach nicht nur beim CHIO Aachen, sondern auch bei den Weltreiterspielen in Tryon. Nun soll aber wirklich Schluss sein für den 18-jährigen Wallach.
Mit 20 Strafpunkten kamen der Franzose Kevin Staut und sein SBS-Wallach Reveur de Hurtebise gestern Abend aus dem Weltcup-Parcours in Paris. Das Haras des Coudrettes und sein Reiter haben verstanden, was der 17-jährige Fuchs ihnen sagen wollte.
Gestern, am 27. Januar, wurde die Schwedin Stephanie Holmén 27 Jahre alt. Das größte Geschenk bekam sie von ihrem Pferd einen Tag später beim Weltcup-Springen in Zürich.
Das höchst dotierte Springen beim CSI5* in Zürich war heute das Art on Ice Championat. Der Sieg ging nach Frankreich. Aber Philipp Weishaupt sorgte auch für eine deutsche Top drei-Platzierung. Außerdem hatte Steve Guerdat heute gleich doppelten Grund zur Freude.
Zum 13. Mal trafen in Genf die zehn besten Springreiter der Welt aufeinander. Den Sieg schnappte sich der Franzose Kevin Staut.
Der Rider Masters Cup feierte Premiere im Rahmen der Longines Masters Paris. Der Sieg ging an Team Europa, ein Niederländer entschied das Hauptspringen für sich.
Pedro Veniss holte sich das wichtigste Springen des Samstags bei den Stuttgart German Masters 2017. Aber leicht war das nicht. Schließlich war da mit ihm einer in der Siegerrunde, der schnelle Runden aus einer ganz anderen Disziplin kennt.
In Doha, Katar, geht es dieses Wochenende nicht nur um die Gesamtwertung der Global Champions Tour (deren Sieger Harrie Smolders ja bereits feststeht), sondern auch um den Gesamtsieg der Global Champions League, bei dem 7,5 Millionen Euro verteilt werden. Wer den größten Batzen abbekam, steht seit wenigen Stunden fest.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]