Belgien vor Frankreich vor Kanada – so lautete die Rangierung nach Nationen im Longines Cup der Stadt Barcelona, dem Großen Preis beim FEI-Nationenpreisfinalturnier in der katalonischen Hauptstadt. Und eine Schleife für Deutschland gab es auch.
Belgien vor Frankreich vor Kanada – so lautete die Rangierung nach Nationen im Longines Cup der Stadt Barcelona, dem Großen Preis beim FEI-Nationenpreisfinalturnier in der katalonischen Hauptstadt. Und eine Schleife für Deutschland gab es auch.
Seit mehreren Jahren hat der Stall Ahlmann die KWPN-Stute Dolocia auf den großen Sport vorbereitet. Nun ging sie in Monaco ihr zweites Fünf-Sterne-Turnier und hat gezeigt, was in ihr steckt.
In der Qualifikation zum Großen Preis beim CSIO5*-Turnier in La Baule (FRA) haben die Franzosen ihren Heimvorteil genutzt und die Plätze eins bis drei belegt. Kein Deutscher schafft es in die Platzierung.
Der Franzose Kevin Staut hat in einem Interview mit World of Showjumping erzählt, dass er dem Weltcupfinale mit gemischten Gefühlen gegenüber tritt, sich aber freut und motiviert ist.
Gregory Wathelet war der Held des Tages in Leipzig nach seinem Sieg im Weltcup-Springen. Aber auch die Deutschen können sehr zufrieden auf diesen Tag zurückblicken.
Vergangenes Wochenende triumphierten Belgiens Gregory Wathelet und Eldorado van het Vijverhof in Paris. Daran knüpften sie heute in Genf nahtlos an.
Marcus Ehning hat bei der sechsten Weltcupetappe der Westeuropa-Liga in Spaniens Hauptstadt einmal mehr gezeigt, dass er nicht umsonst das Vorbild so vieler junger Springreiter der nachwachsenden Generation ist.
Beim Nationenpreisfinale in Barcelona lief es ja nicht so gut für Frankreichs Springreiter. Aber am Samstag der Longines Masters in Los Angeles zeigten sie, dass sie nicht umsonst die neuen Olympiasieger sind.
Sowohl Kevin Staut als auch Simon Delestre haben neue Pferde im Stall.
Das wichtigste Springen heute beim CSI5* in Villach war das 1,55 Meter-Springen der Glock’s Perfection Tour. Hier stellte Kevin Staut die eigenen Erwartungen weit in den Schatten. Und ansonsten hat Emanuele Gaudiano mal wieder nichts anbrennen lassen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]