Dreimal Doppelnull – schöner kann ein Nationenpreis nicht verlaufen. Jana Wargers, Jörne Sprehe, Kendra Claricia Brinkop und Daniel Deusser sattelten ihre Pferde für Team Deutschland und machten die Reise nach Rom perfekt.
Dreimal Doppelnull – schöner kann ein Nationenpreis nicht verlaufen. Jana Wargers, Jörne Sprehe, Kendra Claricia Brinkop und Daniel Deusser sattelten ihre Pferde für Team Deutschland und machten die Reise nach Rom perfekt.
Der Große Preis der ersten Turnierwoche in Saint-Tropez ist entschieden. Victor Bettendorf ist der Sieger, seine Komplizin heißt Foxy de la Roque. Daniel Deusser landete auf Platz zwei.
Zum wiederholten Male ist Daniel Deußer laut der Analyse-App „Jumpr“ der Spitzenverdiener unter den Pferdesportlern des Jahres 2022. Insgesamt 2.475.560 Euro soll der deutsche Stephex Stables-Reiter mit seinen Pferden gewonnen haben. Maßgeblichen Anteil daran hat seine Stute Killer Queen, die die Rangliste bei den Pferden anführt.
Kleine Mathe-Aufgabe: Was ist die Summe aus großer Grasplatz + Killer Queen + Daniel Deußer? Richtig, fast 750.000 Euro. So viel Geld haben Daniel Deußer und „Killer“ gestern im Großen Preis von Spruce Meadows verdient.
Nachdem US-Springreiter McLain Ward schon den Großen Preis am Donnerstag hatte gewinnen können, setzte er heute im höchstdotierten Springen der Woche noch einen drauf. Daniel Deußer ritt auf Sicherheit und landete damit dank eines Parcours, der wahrlich die Spreu vom Weizen trennte, auf Platz sechs.
Der Name von Daniel Deußer wird nun auf der großen Tafel neben dem Einritt in der Aachener Soers verewigt. Wer da steht, der hat es geschafft im Springsport. Dort sind alle Sieger im Großen Preis von Aachen seit 1949 eingraviert und neben Medaillen und Siegprämien träumte Deußer wie jeder Springreiter davon, einmal dort zu stehen.
Daniel Deußer und Killer Queen haben ihren ersten Turnierauftritt nach den Olympischen Spielen in einen Sieg umgemünzt. Auf dem hauseigenen Turnier, den Brussels Stephex Masters, siegte der Weltranglistenerste knapp vor dem Schweizer Martin Fuchs.
Strenge Sicherheitsmaßnahmen für Menschen und Pferde machen es möglich, dass beim Winter Equestrian Festival in Wellington (USA) aktuell noch geritten werden darf. Diese Chance nutzte gestern auch Daniel Deußer im mit 401.000-Dollar dotierten Großen Preis. Mit seiner großartigen Killer Queen musste er sich nur dem Ägypter Abdel Said geschlagen geben.
Ein Killer ist sie ganz und gar nicht, aber eine Queen auf jeden Fall: Daniel Deußers Superstute Killer Queen, die heute in Wellington einmal mehr alle hinter sich ließ.
Rund 280.000 Euro hat die belgische Stute Killer Queen im letzten Jahr mit ihrem Reiter Daniel Deußer im Parcours verdient. Mehr als jedes andere Pferd!
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]