Der Abschied von Sebastian Heinze und die Verlängerung der Amtszeit von Klaus Roeser bestimmten neben der Saisonplanung das jährliche Aktiventreffen der Dressurreiter aus dem Olympia- und Perspektivkader.
Der Abschied von Sebastian Heinze und die Verlängerung der Amtszeit von Klaus Roeser bestimmten neben der Saisonplanung das jährliche Aktiventreffen der Dressurreiter aus dem Olympia- und Perspektivkader.
Wie kann sichergestellt werden, dass der Reitsport die sogenannte „Social License“ behält? Um diese Frage geht es unter anderem bei der diesjährigen FEI-Generalversammlung. Dazu gibt es mehrere Vorschläge und dazu wiederum auch schon erste Stellungnahmen seitens der Interessenvertreter.
Seit 2009 ist Klaus Roeser als Vorsitzender des DOKR-Dressurausschusses unermüdlich für den deutschen Dressursport im Einsatz. Nun wurde dem langjährigen Dressur-Equipechef für seine Verdienste im Rahmen der Deutschen Meisterschaften in Balve das Deutsche Reiterkreuz in Silber verliehen.
Ende 2019 hatte Klaus Roeser nach 26 Jahren das Unternehmen PST Marketing, die Veranstaltungsfirma von Paul und Bettina Schockemöhle, verlassen. Nun hat er eine neue Herausforderung gefunden.
Die Diskussion über teilweise abstruse Ideen (ein Richter beurteilt lediglich die Anlehnung, ein anderer guckt nur nach Korrektheit der Lektionen etc.), nach welchen neuen Regeln zukünftig Dressurprüfungen international gerichtet werden sollen, hält weiter an. Nun hat sich auch ein Deutscher zu Wort gemeldet.
Die Dressurreiter des A- und B-Kaders sind sich einig: Klaus Roeser soll weiterhin dem Dressurausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) vorstehen. Zudem haben sie bei ihrem jährlichen Aktiventreffen neue Vertreter aus den eigenen Reihen gewählt.
Turnusgemäß wird Thomas Baur seinen bisherigen Posten als Veranstaltervertreter im Dressurkomitee des Weltreiterverbands frei machen. Ein Nachfolger ist bereits gefunden.
Sjef Janssen, der Trainer von Matthias Alexander Rath und Totilas, hat Neuigkeiten zum Gesundheitszustand des Hengstes bekannt gegeben.
Der Equipechef der deutschen Dressurmannschaft hat offiziell in Aachen bekannt gegeben, dass Matthias Rath und Totilas nicht weiter an den Europameisterschaften teilnehmen werden.