Der Trakehner Siegerhengst wurde für 320.000 Euro verkauft. Der Millennium-Sohn bleibt in Deutschland und wird nach der Körung auf dem Klosterhof Medingen wirken.
Der Trakehner Siegerhengst wurde für 320.000 Euro verkauft. Der Millennium-Sohn bleibt in Deutschland und wird nach der Körung auf dem Klosterhof Medingen wirken.
Bei der Trakehner Körung in der Holstenhalle Neumünster sind die Körurteile gefällt worden. Welcher der 13 neu für die Zucht zugelassenen Hengste zum Siegerhengst ernannt wird, entscheidet sich morgen Mittag. Ein Hengst drückte der Veranstaltung seinen Stempel auf.
Bei der Sattelkörung in Hannover wurde fünf Hengsten die Deckerlaubnis für Hannoveraner Stuten ausgesprochen. Darunter ein prominenter aus dem „Nachbarland“.
Nach den letzten Veranlagungstests für Hengste wurde in Holstein und Hannover noch einmal gekört. Einige Zuchtversuche wurden bei der Körung in Elmshorn auf den Weg gebracht.
Acht von 14 Hengsten dürfen nach dem Veranlagungstest Oldenburger Stuten decken, weil sie sich unterm Sattel der Körkommission präsentiert haben. Darunter war auch ein Enkel der Stute Weihegold, die große Chancen hat, morgen das Weltcupfinale 2017 zu gewinnen.
Einen Umsatzrekord melden die unter dem Dachbegriff DSP zusammengefassten süd- und ostdeutschen Zuchtverbände. 34 von 78 Hengsten wurden gekört. Sechs erhielten eine Prämie. Der Dressursiegerhengst v. Desperados bleibt in Bayern – zu einer neuen Rekordsumme.
14 Hengste waren angemeldet für die Hannoveraner Hengstanerkennung, acht waren nach Verden angereist, von denen nun sechs Hannoveraner Nachwuchs zeugen dürfen.
Einmal mehr stellte das Haupt- und Landgestüt Neustadt/Dosse den Körsieger Dressur beim „Schaufenster der Besten“ aus den eigenen Reihen.
Die Herzen der Springpferdezüchter flogen bei der Auktion mindestens so hoch, wie die Springhengste gestern beim Freispringen. Sieger wurde ein Hannoveraner, der 620.000 Euro kostete. Der Dressursieger war nicht zu verkaufen.
In der Springabteilung der Hengstkörung Westfalen 2016 bewarben sich 23 Hengste um die Zuchtzulassung, 14 erreichten das Klassenziel. Hoch flogen sie beinahe alle. Einige so, als ob sie den morgen streikenden Lufthansa-Piloten auf Augenhöhe begegnen wollten.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]