Die Dressur- und Vielseitigkeitsreiter waren dabei in der Endrunde bei der Wahl zum Sportler des Jahres 2014. Und sie schlugen sich wacker.
Die Dressur- und Vielseitigkeitsreiter waren dabei in der Endrunde bei der Wahl zum Sportler des Jahres 2014. Und sie schlugen sich wacker.
Noch lockerer, noch selbstverständlicher und immer noch mit viel Luft nach oben: Bei ihrem ersten Start nach den Weltreiterspielen haben Isabell Werth und Bella Rose den Grand Prix in Stuttgart gewonnen. Kristina Sprehe wurde Zweite. Eine Lektion misslang beiden Paaren.
Mit dem zweitbesten Special-Ergebnis ihrer bisherigen Laufbahn sicherten Kristina Sprehe und Desperados sich heute den Oldenburger Grand Prix Special der CDI4*-Tour. Dahinter rangierten wie schon im Grand Prix Isabell Werth und Weihegold, gefolgt von Anabel Balkenhol und Dablino.
Trotz einiger Fehler und ungleicher Passagen wurde Lokalmatadorin Kristina Sprehe mit WM-Pferd Desperados ihrer Favoritenrolle gerecht. Platz zwei ging an die Siegerin im Nürnberger Burg-Pokal aus dem Vorjahr, die Oldenburger Stute Weihegold. Allerdings saß nicht Beatrice Buchwald in ihrem Sattel. Und: Olympiapferd Dablino meldet sich zurück mit Anabel Balkenhol.
Dressurreiten in Perfektion lieferten zwei Reiterinnen heute
im d’Ornano Stadion in Caen ab. Die Britin Charlotte Dujardin siegte mit
Valegro in überlegener Manier in der Kür. Helen Langehanenberg und Damon Hill
gewannen in Superform Silber und Adelinde Cornelissen (NED) freute sich mit
Parzival über Bronze. Auch Kristina Sprehe kann stolz sein.
Tolles Reiten, spannender Wettkampf und am Ende zwei Einzelmedaillen für Deutschland! Die Britin Charlotte Dujardin ist mit Valegro Weltmeisterin im Grand Prix Special, Helen Langehanenberg gewann mit Damon Hill Silber und Kristina Sprehe mit Desperados Bronze. Fabienne Lütkemeier wurde 19.
Die deutsche Equipe führt vor dem morgigen Entscheidungstag mit mehr als vier Prozent vor den Niederländern und Großbritannien
Das war super! Kristina Sprehe hat sich mit einem vorzüglichen Ritt an die Spitze des Feldes gesetzt.
Es ist immer ein bisschen mit Herzklopfen verbunden, wenn die Pferde das erste Mal ins Stadion dürfen: Wie gehen sie mit der Situation um? Wie kommen sie mit der Atmosphäre zu recht? Und: Was macht die Konkurrenz? Letztere Frage war einfach zu beantworten, Great Britain und Germany folgten aufeinander. Da hatten alle die direkte Konkurrenz vor Augen.
Alle Teampferde der favoristierten Dressurnationen sind „fit to compete“, klar zum Einsatz. An einem frostig kalten Morgen zeigten sich die deutschen Dressurreiterinnen optimistisch.
Neueste Kommentare
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die