Anna Lena Schaaf ist eine der besten Nachwuchsvielseitigkeitsreiterinnen, ihre Stute Lagona wurde zweimal bestes Nachwuchsvielseitigkeitspferd der Welt. Doch nun gehen die beiden getrennte Wege.
Anna Lena Schaaf ist eine der besten Nachwuchsvielseitigkeitsreiterinnen, ihre Stute Lagona wurde zweimal bestes Nachwuchsvielseitigkeitspferd der Welt. Doch nun gehen die beiden getrennte Wege.
Geländetag beim Herbst-Meeting in Strzegom mit passendem Wetter, dem aber ziemlich viele Paare souverän trotzten. Darunter allerdings nicht die beiden deutschen Doppelweltmeister, die nach der Dressur in Führung gelegen hatten.
Vom ersten bis zum letzten Auftritt bei der WM junge Vielseitigkeitspferde in Lion d’Angers präsentierte sich die Oldenburger Stute Lagona unter ihrer Entdeckerin und Ausbilderin Anna Lena Schaaf als das, was sie heute zum zweiten Mal wurde: eine Weltmeisterin. Auf den weiteren Medaillenplätzen hat sich einiges getan.
Das war ein guter Tag heute bei den Weltmeisterschaften der jungen Vielseitigkeitspferde für das Gros des kleinen aber feinen deutschen Starterfeldes in Lion d’Angers. Die Paare, die gestern in der Dressur nicht ganz so überzeugend waren, machten heute einiges wett. Und die, die schon gestern brillierten, hielten das Niveau.
Ein kleines aber feines Starterfeld vertritt die deutschen Farben bei den Weltmeisterschaften der jungen Vielseitigkeitspferde in Lion d’Angers, Frankreich. Besonders bei den Siebenjährigen war der Auftakt äußerst vielversprechend.
Bei der Weltmeisterschaft der jungen Vielseitigkeitspferde in Le Lion d’Angers standen zwei deutsche Stuten ganz vorn bei den Siegerehrungen. Anna Lena Schaaf hatte allen Grund zu jubeln.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)