Helgstrand Dressage will auch in Nordamerika eine Anlaufstelle für Dressurreiter auf der Suche nach dem passenden vierbeinigen Partner aufbauen und hat sich dafür quasi einheimische Verstärkung geholt.
Helgstrand Dressage will auch in Nordamerika eine Anlaufstelle für Dressurreiter auf der Suche nach dem passenden vierbeinigen Partner aufbauen und hat sich dafür quasi einheimische Verstärkung geholt.
Das einstige dänische Erfolgspferd Blue Hors Cavan, mit dem sowohl Lars Petersen als auch Andreas Helgstrand große Erfolge feiern konnten, ist mit 25 Jahren gestorben.
Der Däne Lars Petersen, der in den USA lebt, aber inzwischen wieder regelmäßig in seiner Heimat ist, um die Paare des Gestüts Blue Hors zu trainieren, war der erfolgreichste Reiter des CDI5* von Wellington. Ihm auf den Fersen war Martin Dockx aus Spanien.
Der zweite Teil des Global Dressage Forums startete mit dem Programmpunkt, der sich als eines der Hightlights, wenn nicht als DAS Highlight dieser Veranstaltung entpuppen sollte: den Para-Dressurreiterinnen. Dafür gab es großes Lob aus königlichem Munde. Royale Schelte ging hingegen an eine andere Adresse.
Noch neun Tage! Nun hat die Dänische Reiterliche Vereinigung bekannt gegeben, wen sie auf dem Dressurviereck der Weltreiterspiele in der Normandie ab dem 23. August ins Rennen schicken wird. Mit dabei: ein eigentlich schon in den Ruhestand verabschiedeter Routinier.
Das nette Grinsen der Skandinavier, es blitzte häufig auf im
Finale des Deutschen Dressurderbys, das erstmals eine rein ausländische Sache
war. Am Ende hatte Lars Petersen die Nase vorn, Zweite wurde Mikala Münther
Gundersen, die wie Petersen in Florida lebt. Die Schwedin Minna Telde hatte zwar
das Nachsehen, aber dennoch jeden Menge Spaß.
Das gab’s noch nie: Das Deutsche Dressurderby mit dem traditionellen Pferdewechsel am Sonntag findet ohne deutsche Beteiligung statt. Zwei Dänen und eine Schwedin waren heute die besten im Grand Prix in Klein Flottbek. Und Lars Petersen hat schon mal vorgewarnt: „Mein Pferd buckelt bei fremden Reitern!“
Schweden vor den Niederlanden und Dänemark – so lautete die Rangierung im Grand Prix, der Qualifikation für die Grand Prix Kür, von Hagen. Der Sieg ging an Patrik Kittel, der auf seiner Nachwuchshoffnung Deja v. Silvano 74,240 Prozent für eine fast fehlerfreie Vorstellung erhielt.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]