Der nun sechsjährige KWPN-Hengst Las Vegas ist nicht nur eines der talentiertesten Nachwuchsdressurpferde der Niederlande, sondern, wie man bei der WM in Verden gesehen hat, der Welt. Er hat nun eine neue Reiterin.
Der nun sechsjährige KWPN-Hengst Las Vegas ist nicht nur eines der talentiertesten Nachwuchsdressurpferde der Niederlande, sondern, wie man bei der WM in Verden gesehen hat, der Welt. Er hat nun eine neue Reiterin.
Beim Niederländischen Warmblutzuchtverband KWPN gingen vergangene Woche die obligatorischen Leistungsprüfungen für Junghengste zu Ende. Mit Ergebnissen, die etwas anders ausfielen, als manche erwartet haben mögen.
Die Stadt der Liebe, die des Glücksspiels oder die, ähm, des Elchragouts mit Preiselbeeren möchten gerne Gastgeber sein für das Weltcupfinale 2018. Aber hinter allen drei steht ein kleines Fragezeichen.
Dreimal ist er als Führender ins Finalspringen geritten, zweimal mustte er um den Sieg stechen, gewonnen hat er noch nie: Olympiasieger Steve Guerdat hat den Weltcup in Las Vegas gewonnen. Dabei wäre er fast am letzten Hindernis zu Fall gekommen. Weniger erfolgreich liest sich die deutsche Bilanz.
Aufbrandender Szenenapplaus und ein funkelnder Siegerpokal,
die für mächtig Spannung sorgen sowie ein Valegro, der sich als einziges der
Toppferde davon nicht beeinflussen ließ. Dazu ein Viertplatzierter mit blutenden
Flanken. Es hat schon glanzvollere Weltcupfinals gegeben.
Aktive Lebenshilfe vom Busfahrer, Sandstürme, Lederhosen und
morgendliches Training plus eine Version der Nationalhymne, die selbst die
Eingeborenen zur Toleranz mahnte und eine bayerische Reiseleiterin.
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Gerade kommt die Bestätigung: Marco Kutschers Cornet’s Cristallo konnte die Klinik wieder verlassen. Aber es dauerte etwas, bis der Koliker grünes Licht bekam.
Einen durchwachsenen Auftakt haben die deutschen
Springreiter beim Weltcupfinale in Las Vegas erwischt. Daniel Deusser und Hansi
Dreher hatten jeweils einen Abwurf, schlimmer erwischte es Marcus Ehning und
Marco Kutscher. Zwei 19-jährige Iren waren hingegen in aller Munde.
Mit 85,414 Prozent hat die Britin Charlotte Dujardin den
Grand Prix beim Weltcupfinale in Las Vegas gewonnen. Zweiter wurde Edward Gal
mit Undercover. Platz drei ging überraschend an Steffen Peters und Legolas.
Jessica von Bredow-Werndl wurde Vierte.
Vor Las Vegas haben die Götter den Schweiß gesetzt – Wer mehr über Macho-Computer, lange Beine und
Derbychefs im Duty Free Shop, eine wohl bekannte Sprache und sportliche Läufe durch Flughäfen lesen möchte, geht entweder über die Navigation, BLOG, oder klickt hier!
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]