Es war knapp, aber im Endeffekt dann doch deutlich: Isabell Werth hat das Weltcupfinale gewonnen. Laura Graves wurde Zweite. Die Videos gibt es hier.
Es war knapp, aber im Endeffekt dann doch deutlich: Isabell Werth hat das Weltcupfinale gewonnen. Laura Graves wurde Zweite. Die Videos gibt es hier.
Isabell Werth hat zum vierten Mal den Weltcup der Dressurreiter gewonnen. Laura Graves (USA) hatte trotz persönlicher Bestleistung keine Chance und wurde Zweite. Überglücklich wurde Jessica von Bredow-Werndl Dritte – zum dritten Mal beim vierten Finale.
Laura Graves (USA) hat den Qualifikations-Grand Prix beim Weltcupfinale gewonnen. Isabell Werth und Weihegold wurden nach Fehlern in der Galopptour Zweite. Jessica von Bredow-Werndl und Dorothee Schneider landeten auf den Plätzen drei und vier.
Seit dem CHIO Aachen 2017 waren Laura Graves und der nun 16-jährige KWPN-Wallach nicht mehr auf dem Turnier. Nun feierten sie in Wellington ihr Comeback. Mit Erfolg.
Mit Fohlen aus den Niederlanden hat die US-amerikanische Dressurreiterin Laura Graves bekanntlich gute Erfahrungen gemacht. Nun hofft sie, einen weiteren Verdades entdeckt zu haben.
Mit einer bärenstarken Leistung und ohne jeden Fehler hat Isabell Werth mit Weihegold die Grand Prix Kür beim CHIO in Aachen gewonnen. Sönke Rothenberger wurde Zweiter. Und es gab einige neue Gesichter.
Die US-Amerikanerin Laura Graves hat beim CHIO Aachen mit Verdades den Grand Prix Special gewonnen. Sie profitierte auch von Fehlern, die Isabell Werth und Sönke Rothenberger unterliefen. Selbst wenn diese nicht immer seitens der Richter geahndet wurden. Den Nationenpreis gewann die deutsche Equipe vor den USA und Schweden.
Mit dem klaren Sieg von Isabell Werth hat das deutsche Team den Nationenpreis in Aachen den ersten Schritt in Richtung Sieg gemacht. In der hochkarätigen Prüfung landeten fünf Paare oberhalb der 75-Prozentmarke. Nur für Hubertus Schmidt dürfte der Traum von der Teilnahme an den Europameisterschaften vorbei sein.
Der CHIO Aachen vom 14. bis 23. Juli wirft seine Schatten voraus! Und eine Reiterin hat bereits eine klare Kampfansage gemacht.
Die USA haben den Dressurnationenpreis in Rotterdam gewonnen. Die Gastgeber, die ihnen bis zuletzt den Sieg noch hätten streitig machen können, wurden gewissermaßen von höherer Gewalt außer Gefecht gesetzt.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]