Nummer eins des dreiteiligen Dressurnationenpreises (Grand Prix, Special und Kür) in Rotterdam ist gelaufen. Die USA führen, obwohl eine ihrer Reiterinnen disqualifiziert wurde.
Nummer eins des dreiteiligen Dressurnationenpreises (Grand Prix, Special und Kür) in Rotterdam ist gelaufen. Die USA führen, obwohl eine ihrer Reiterinnen disqualifiziert wurde.
Sie war die Favoritin und sie hat beim Weltcupfinale geliefert! Isabell Werth hat im Sattel der Oldenburger Stute Weihegold zum dritten Mal in ihrer Karriere den Weltcup gewonnen. Mit 90,704 Prozent blieb sie dabei nur haarscharf unter ihrem Rekord von Amsterdam, wo sie mit 90,720 Prozent gewonnen hatte.
Beim Weltcupfinale in Omaha haben erwartungsgemäß Isabell Werth/Weihegold, Laura Graves /Verdades (USA) und Carl Hester/Nip Tuck (GBR) die Podiumsplätze unter sich ausgemacht. Trotz hoher Noten gab es kleinere Unsauberkeiten, auch bei der Siegerin Isabell Werth. Und anschließend wurde auch noch eine Teilnehmerin wegen Blut im Maul ihres Pferdes disqualifiziert.
Schon vor zwei Wochen war es Laura Graves und Verdades als zweitem US-amerikanischen Paar überhaupt gelungen, die magische 80 Prozent-Grenze im Grand Prix zu knacken. Gestern demonstrierten die beiden, dass das erste Mal kein Zufall war.
Das Dressurturnier in Wellington, Florida, war eine interessante Angelegenheit. Wenig überraschend war die Dominanz der Olympia-Vierten Laura Graves und Verdades. Aber an anderer Stelle gab es z.B. ein Wiedersehen mit einem ehemaligen Burg-Pokal Sieger.
Die Dressurkür, die Einzelwertung in Rio, war ein großer Tag. Nicht nur für die drei Medaillengewinnerinnen, Charlotte Dujardin auf Valegro (Gold, 93,857 Prozent), Isabell Werth auf Weihegold (Silber, 89,071) und Kristina Bröring-Sprehe auf Desperados (87,142, Bronze). Auch für die Dressur als Sport.
In der Dressur galoppiert die deutsche Olympiamannschaft mit 81,295 Prozent weiter auf die Goldmedaille im Team zu. Die Entscheidung fällt Freitag nach dem Grand Prix Special.
Im Anschluss an drei Sichtungen auf europäischem Boden hat die US-amerikanische Vereinigung bekannt gegeben, welche vier Dressurreiter das Sternenbanner bei den Olympischen Spielen vertreten dürfen.
Die Tagesform entscheidet, das gilt umso mehr für das Saisonhighlight 2014, die Weltreiterspiele. Im Dressurviereck haben da einige Paare sich zurückgemeldet. Und andere konnten die hohen Erwartungen nicht erfüllen.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die