Für die deutschen Springreiter in der großen Tour beim Weltcup-Turnier in La Coruna war heute tatsächlich Freitag, der 13. Für Leopold van Asten hingegen war es ein Glückstag.
Für die deutschen Springreiter in der großen Tour beim Weltcup-Turnier in La Coruna war heute tatsächlich Freitag, der 13. Für Leopold van Asten hingegen war es ein Glückstag.
Der Rider Masters Cup feierte Premiere im Rahmen der Longines Masters Paris. Der Sieg ging an Team Europa, ein Niederländer entschied das Hauptspringen für sich.
Beflügelt von den eigenen Fans in den Brabanthallen von ’s-Hertogenbosch belegten die holländischen Springreiter die Plätze eins, zwei und drei im Rolex Grand Prix.
Was für ein schöner Erfolg für den gebürtigen Schweden Henrik von Eckermann! Erst im vergangenen Jahr hatte er den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt, und nun siegt er mit einem Pferd seines neuen Sponsors bei der letzten Weltcup-Qualifikation der Saison vor heimischem Publikum in Göteborg.
Letztes Jahr noch Europameister der Jungen Reiter, nun mit großen Schritten in Richtung Weltcupfinale – dem 21-jährigen Guido Klatte ist der Einstieg bei „den Großen“ mehr als gelungen. Das unterstrich er heute in Bordeaux noch einmal eindrücklich. Unangefochtener Sieger wurde jedoch Julien Epaillard – zu seiner eigenen Überraschung.
Die Monaco Aces waren bei der Global Champions League Etappe in Cannes in rein holländischer Besetzung am Start und lieferten vier fehlerfreie Runden.
Der Große Preis im Rahmen des Weltcup-Turniers von Helsinki wurde heute zur Beute des Niederländers Leopold van Asten, der schon gestern einen guten Lauf gehabt hatte. Ihm dicht auf den Fersen waren Daniel Deußer und Hans-Dieter Dreher. Die waren aber nicht die einzigen deutschen Platzierten.
Norwegens Geir Gulliksen sicherte sich das erste Weltranglistenspringen beim Weltcup-Turnier in Helsinki, der zweiten Etappe der Westeuropa-Liga. Auch für die Deutschen gab es Schleifen.
Schon als er gestern die Qualifikation für den Großen Preis gewonnen hatte, war der Franzose Julien Epaillard außer sich vor Freude, hatte er den elfjährigen Selle Francais-Wallach Quatrin de la Roque doch erst kurze Zeit unter dem Sattel. Heute setzte er sogar noch eins drauf in der Riders Tour-Etappe Nummer fünf.
Dem Holländer Leopold van Asten gelang der große Wurf im Großen Preis von La Coruna. Philipp Weishaupt gab zwar auf im zweiten Umlauf, landete aber dennoch unter den Platzierten.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]