Der Preis von Nordrhein-Westfalen war das Hauptspringen am Freitag beim CHIO Aachen. Als einer von zehn Stechteilnehmern sicherte sich der Schweizer Martin Fuchs den Sieg.
Der Preis von Nordrhein-Westfalen war das Hauptspringen am Freitag beim CHIO Aachen. Als einer von zehn Stechteilnehmern sicherte sich der Schweizer Martin Fuchs den Sieg.
An der Südküste Frankreichs ist in dieser Woche die Gassin Polo Club Tour gestartet. Das Hauptspringen am Samstag wurde zum Heimspiel des Franzosen Julien Epaillard und seiner Stute Cancun Torel Z, die sich den Sieg sicherten.
Um Weltcup-Punkte geht es in Verona erst morgen, aber Weltranglistenpunkte wurden bereits heute verteilt und da hat einmal mehr Julien Epaillard die meisten geholt.
Der Sieg im wichtigsten Springen des Tages auf Fünf-Sterne-Niveau ging in Florida (USA) an den Italiener Lorenzo de Luca. Aus deutscher Sicht lief es nicht ganz so erquicklich.
Seit 2018 wird der italienische Championatsreiter Lorenzo De Luca von Scuderia 1918 unterstützt. Dort hat man nun in ein neues vierbeiniges Talent für ihn investiert.
Nach sechs Jahren bei den Stephex Stables schlägt der italienische Springreiter Lorenzo de Luca ein neues Kapitel in seinem Leben und in seiner Karriere auf.
Seit rund einem Jahr hat der Italiener Lorenzo de Luca ein Pferd unter dem Sattel, das im Stall seines Arbeitgebers, den Stephex Stables, einige Erwartungen geweckt haben dürfte: den elfjährigen Amarit d’Amour. Heute feierten die beiden ihren ersten Sieg auf Fünf-Sterne-Niveau.
Es läuft für die Stephex Stables beim CSI5* Knokke, dessen Chef ja Stephex-Gründer Stephan Conter ist! Dafür sorgen die beiden Stallreiter Lorenzo de Luca und Daniel Deußer.
Mit seinen nun 17 Jahren wird sich der Oldenburger Hengst Armitages Boy künftig auf seine Zuchtaktivitäten konzentrieren. Zuletzt war er hoch erfolgreich unter dem Italiener Lorenzo de Luca gewesen.
Die italienische Firma „Scuderia 1918“ hat kurz vor Jahreswechsel Anteile an dem Spitzenspringpferd Halifax van het Kluizebos erworben. Damit kann der Hengst weiter unter italienischer Flagge springen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]