2008 war Springreiter Ludo Philippaerts von seinem damaligen Mitpferdebesitzer beim Verkauf des Spitzenpferdes Amaretto D’Arco um viel Geld betrogen worden. Nach vielem Hin und Her gibt es nun eine Entscheidung in der Sache.
2008 war Springreiter Ludo Philippaerts von seinem damaligen Mitpferdebesitzer beim Verkauf des Spitzenpferdes Amaretto D’Arco um viel Geld betrogen worden. Nach vielem Hin und Her gibt es nun eine Entscheidung in der Sache.
Zwischendurch hatte Belgiens Ludo Philippaerts eigentlich schon mal beschlossen gehabt, die Reiterei ausschließlich seinen erfolgreichen Söhnen zu überlassen. Doch immer nur zuschauen fand er dann wohl doch zu langweilig und packte das Turniersakko wieder aus. Heute bei der Mediterranean Equestrian Tour in Oliva Nova zeigte er, dass er nichts verlernt hat.
Im stolzen Alter von 29 Jahren ist Ludo Philippaerts‘ einstiges Olympiapferd Parco gestorben.
Eigentlich hatte er seine sportliche Karriere vor fünf Jahren an den Nagel gehängt, nun ist er doch wieder selbst im Parcours unterwegs: Ludo Philippaerts. Der Belgier möchte aber lieber (noch) nicht von einem Comeback sprechen.
Challenge van de Begijnakker war das Familienpferd der Philippaerts und das letzte Fünf-Sterne-Pferd von Vater Ludo. Nun ist der Wallach 16 Jahre alt, hatte eine Verletzung und soll darum künftig seinen wohl verdienten Ruhestand auf der Weide genießen.
Der 13-jährige Challenge vd Begijnakker ist ein richtiges Familienpferd – nach Ludo Philippaerts und dessen einem Sohn Nicola sitzt nun Olivier Philippaerts in seinem Sattel.
Für 1,4 Millionen Euro wurde der 13-jährige Cassini-Sohn Cabrio van de Heffinck via Online-Auktion HOPA verkauft. Bei den Olympischen Spielen in Rio kann er trotzdem für Belgien an den Start gehen.
Das Gestüt Zangersheide im belgischen Lanaken hat einen weiteren Klon im Stall: den von Ludo Philippaerts‘ einstigem Erfolgspferd Otterongo.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die