Gestern Nacht lief die Frist aus, im Rahmen derer Pferdezüchter Manfred von Allwörden noch hätte Einspruch erheben können gegen den Strafbefehl gegen ihn.
Gestern Nacht lief die Frist aus, im Rahmen derer Pferdezüchter Manfred von Allwörden noch hätte Einspruch erheben können gegen den Strafbefehl gegen ihn.
Heute hätte sich Manfred von Allwörden vor dem Amtsgericht Ratzeburg wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz verantworten sollen. Doch weder er noch sein Verteidiger sind erschienen. So wurde ein Strafbefehl gegen den Züchter beantragt, der laut Anklage 14 Pferde auf dem Gewissen hat.
Bislang hatte die Staatsanwaltschaft Lübeck „nur“ gegen Manfred von Allwörden ermittelt. Nun wurde Anklage erhoben.
Der Holsteiner Verband hat angekündigt, die in Kritik geratene Pferdehaltung des Großzüchters Manfred von Allwörden unterstützen zu wollen. Auf der Homepage wurde nun ein Maßnahmenkatalog veröffentlicht.
Die BILD-Zeitung berichtet heute im Regionalteil über massive Vorwürfe gegen den Holsteiner Züchter Manfred von Allwörden. Bereits im September 2021 soll die Staatsanwaltschaft Lübeck wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz Ermittlungen gegen ihn aufgenommen haben. Es geht unter anderem um unzureichende Versorgung seiner Pferde.
Bei der Holsteiner Körung 2019 wurden 20 Hengste gekört. Sechs davon wurden mit einer Prämie ausgezeichnet. Darunter auch einer der erklärten Publikumslieblinge, ein Casall-Enkel v. Chopin.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]