Beim Rolex Grand Prix im niederländischen ’s-Hertogenbosch gab es kein Vorbeikommen am Deutschen Meister Daniel Deußer mit seinem Spitzenpferd Cornet d’Amour. Die Konkurrenz war stark, im Stechen waren etliche Paare am Start.
Beim Rolex Grand Prix im niederländischen ’s-Hertogenbosch gab es kein Vorbeikommen am Deutschen Meister Daniel Deußer mit seinem Spitzenpferd Cornet d’Amour. Die Konkurrenz war stark, im Stechen waren etliche Paare am Start.
Einen großartigen Erfolg verbuchte der Marokkaner Abdelkebir gestern Abend im 1,55 Meter-Springen mit Stechen beim CSI5*-Turnier in Doha. Im Sattel seines Quickly de Kreisker ließ er die Nummer eins und die Nummer drei der Welt hinter sich.
Olympiasieger Steve Guerdat ist nach Jessica von Bredow-Werndl der zweite Reiter, der dieses Wochenende seine Führung in der Weltcup-Gesamtwertung vor dem Finale in Las Vegas (15. bis 19. April) mit einem Sieg weiter ausbauen konnte. Bei der letzten Etappe im schwedischen Göteborg siegte er mit der Kannan-Tochter Paille.
Gestern der Gucci Gold Cup, heute der Longines Grand Prix – Großbritanniens reitende Legende John Whitaker und sein AES-Hengst Argento nahmen an diesem Wochenende den Löwenanteil dessen mit, was die Longines Hongkong Masters zu bieten hatten.
Die Briten trumpften auf in ihrer einstigen Kronkolonie. Alle drei vorderen Plätze im Gucci Gold Cup beim CSI5* von Hongkong gingen ins Vereinigte Königreich. Zuvor hatte es schon einen belgischen Sieg und einen erfreulichen zweiten Platz für Deutschland gegeben.
Die Olympia Horse Show in London ist offenbar das Turnier des Marco Kutscher. Denn der sicherte sich nach seinem gestrigen Erfolg im Weltcup heute auch das Six Bar Springen. Und auch im Großen Preis gab es eine deutsche Platzierung.
Die Weltcup-Etappe der Springreiter bei der Olympia Horse Show in London geriet zu einem großen deutschen Erfolg. Marco Kutscher konnte seit langem mal wieder einen großen Sieg verbuchen und Daniel Deußer wurde Zweiter. Und auch alle anderen Reiter aus der Bundesrepublik waren platziert.
Nachdem sein Cousin William am vergangenen Wochenende in Stuttgart das Weltcupspringen für sich entscheiden konnte, landete heute der 31-jährige Rober Whitaker, Sohn des legendären John Whitaker, in Madrid einen großen Coup.
„Für uns war das Stechen zu leicht“, lautete die Erklärung von Marcus Ehning, warum er und der großartige Cornado, Titelheld des St.GEORG 12/2014, drei anderen Paaren den Vortritt ließen im Stechen um den Weltcup-Qualifikationssieg im Rahmen der Stuttgart German Masters. Allen voran dem Briten William Whitaker.
Das erste große Springen der Stuttgart German Masters 2014 ging in die Schweiz, an jenen Mann, der auf das Finale der Global Champions Tour verzichten musste, weil kurz zuvor sein Pferd verkauft wurde, der nun aber zwei neue im Stall hat. Allerdings war er heute mit einem ganz anderen am Start.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die