Eigentlich wie immer bei der Dressur der Vierspännerfahrer in Aachen: Der Australier Boyd Exell setzt sich unangefochten an die Spitze des Starterfeldes (36,52 Punkte).
Eigentlich wie immer bei der Dressur der Vierspännerfahrer in Aachen: Der Australier Boyd Exell setzt sich unangefochten an die Spitze des Starterfeldes (36,52 Punkte).
Nn den niederländischen Gastgebern war einmal mehr kein Vorbeifahren für die deutschen Vierspänner. Aber es wurde immerhin Rang zwei beim Nationenpreisturnier in Valkenswaard.
Stockholm war nicht nur das Top Ten-Finale der Dressurreiter, sondern es wurde auch gesprungen und gefahren. Die Weltcup-Etappe der Vierspänner wurde einmal mehr zur Beute von Boyd Exell, während heute im Parcours Jessica Springsteen die Hosen an hatte.
Nicht nur die Dressur- und Springreiter konnten in Stuttgart weitere Punkte für den Weltcup sammeln, auch die Vierspänner sorgten in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle für gute Stimmung. Der Australier Boyd Exell war erneut das Maß der Dinge. Aber auch Mareike Harm lieferte eine tolle Leistung ab, fuhr am Ende auf Rang drei.
Zum zwölften Mal in Folge hat das niederländische Team den Nationenpreis der Vierspänner beim CHIO Aachen gewonnen. Das deutsche Team kam nicht über Rang vier hinaus, man hatte sich mehr erhofft. Am ehesten konnte Mareike Harm überzeugen, die auf Platz sechs im Einzel fuhr.
Nach der Dressur gestern in Riesenbeck durfte Mareike Harm von ihrem ersten Titel bei den Deutschen Meisterschaften der Vierspänner-Fahrer träumen. Doch im Gelände musste sie die Führung abgeben.
Die Deutschen Meisterschaften der Vierspänner-Fahrer finden einmal mehr in Riesenbeck statt. Heute war Dressurtag und eines lässt sich jetzt schon sagen: Die Quotenfrau im Fahrerlager, Mareike Harm, muss erst einmal geschlagen werden!
Gute Nachrichten vom CAIO in Valkenswaard (Niederlande): Das deutsche Team mit Michael Brauchle, Mareike Harm und Georg von Stein belegte in der Nationenwertung den zweiten Platz. Mareike Harm fuhr in der Einzelwertung auf einen hervorragenden vierten Rang, konnte sogar das abschließende Kegelfahren vor Weltmeister Boyd Exell für sich entscheiden.
In der Teamwertung schafften es die deutschen Fahrer nicht, sich vor die Konkurrenz aus den Niederlanden zu setzen. Nach einem schweren Marathon ist in der Einzelwertung noch mindestens Christoph Sandmann auf Medaillenkurs.
Die Niederländer sind nicht mehr so weit weg für die deutschen Fahrer wie auf vorherigen Championaten. Und, so ähnlich wie einst bei den deutschen Buschreitern, ist es Trainerhilfe aus dem Ausland, die das Team nach vorne gebracht hat. Richtig weit sogar.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die