Olympiasieger, Weltcup-Reiter, Nachwuchsstars – die Starterliste des Highlights beim Late Entry Turnier in Damme konnte sich sehen lassen. Am Ende war es Mario Stevens, der alle hinter sich ließ in dem nationalen S***-Springen.
Olympiasieger, Weltcup-Reiter, Nachwuchsstars – die Starterliste des Highlights beim Late Entry Turnier in Damme konnte sich sehen lassen. Am Ende war es Mario Stevens, der alle hinter sich ließ in dem nationalen S***-Springen.
Mario Stevens auf dem elfjährigen Oldenburger Landano v. Lord Pezi-C-Indoctro gewann den Großen Preis bei den VR Classics in Neumünster, während der Gesamtsieg der BEMER Riders Tour nach der letzten Etappe beim hochfavorisierten Nisse Lüneburg blieb.
Im Rahmen eines 1,50 Meter-Springens mit Stechen wurde heute Nachmittag das Championat von München ausgetragen, zugleich die Qualifikation für das morgige Finale der Riders Tour 2018. Der Sieger kommt aus Niedersachsen.
2017 hießen die Sieger im Großen Preis von Oldenburg Mario Stevens und Landano. 2018 heißen die Sieger im Großen Preis von Oldenburg Mario Stevens und Landano!
Die Global Champions League, die kleine Schwester der Global Champions Tour und wie diese von Jan Tops initiiert, ist um zwei „meisterliche“ Reiter reicher. Mario Stevens ist nun Wikinger, Peder Fredricson ein Löwe.
Die Deutschen Meisterschaften der Springreiter 2018 sind entschieden, Mario Stevens holte sich zum ersten Mal den Titel. Dabei hatte eigentlich alles gegen ihn gesprochen.
Mario Stevens musste Abschied nehmen von dem Pferd, dem er seinen internationalen Durchbruch verdankt.
Selbst für Mario Stevens war Wojciech Wojcianiec ein neuer Name auf der Starterliste. Ab heute kennt er ihn allerdings. Denn nicht nur er musste zugeben, dass der Pole heute eine Klasse für sich war im Stechen um den Großen Preis von Brandenburg in Neustadt/Dosse.
In der Dressur hatte in der abschließenden Kür der Spanier Borja Carrascosa die Nase vorn, im Springen sicherte sich Mario Stevens den Großen Preis.
Im hessischen Spangenberg traten die Springreiter heute an, um sich für den morgigen Großen Preis zu qualifizieren. Felix Haßmann ließ die Konkurrenz hinter sich.