Im letzten Springen in Leipzig, dem Weltcup-Springen, setzte sich Daniel Coyle aus Irland gegen die Konkurrenz durch.
Im letzten Springen in Leipzig, dem Weltcup-Springen, setzte sich Daniel Coyle aus Irland gegen die Konkurrenz durch.
Weil es bei der EM in Mailand nicht ganz so lief wie erhofft, disponierte der Schweizer Martin Fuchs vor zwei Wochen um und ließ seinen Überflieger Leone Jei nach Calgary reisen. Als eines von nur zwei Paaren blieben Fuchs und sein Wallach doppelnull und lieferten dann die beste Runde im Stechen.
Der Auftakt der EM im Springen verlief für Deutschland durchwachsen, aber in Summe nicht schlecht. Dass das Team am Ende auf Platz drei in den morgigen Nationenpreis startet, kam für viele überraschend. Auch wenn vier von fünf deutschen Startern gute Runde abgeliefert hatten, war es bis auf Philipp Weishaupt niemandem gelungen, fehlerfrei zu bleiben. Weishaupt ist Dritter, es führt der Schwede Jens Fredricson vor Martin Fuchs (SUI). So auch die Rangierung der Mannschaften.
Martin Fuchs hat einen Lauf, und zwar besonders mit dem Holsteiner Conner Jei, der ihn nach nach dem Nationenpreis auch zum Sieg im Großen Preis von Falsterbo trug.
St. Gallen, vor zwei Wochen Aachen, jetzt Falsterbo. In Sachen Nationenpreis läuft es gerade bei den Schweizern. Sie siegten in Schweden in einer Teamkonstellation, die man sich auch bei den Olympischen Spielen 2024 vorstellen könnte. Vorausgesetzt, Team Swiss schafft bei der EM in Riesenbeck die Qualifikation.
Letztes Jahr war er noch Sechster, nun reichte es in Windsor für den Sieg für den Schweizer Springreiter Martin Fuchs. Ein Stechen mit acht weiteren Paaren hatte die Entscheidung bringen müssen.
Sieben Jahre lang waren der Schweizer Springreiter Martin Fuchs und der nun 16-jährige KWPN-Hengst Chaplin ein Team im Sport. Nun warten neue Aufgaben auf „Chapi“.
Der Schweizer Springreiter Martin Fuchs wurde vom Weltverband FEI wegen Verstoßes gegen den §142 im allgemeinen Reglement („Abuse of Horses“) bei der Sunshine Tour in Vejer de la Frontera verwarnt und muss 2000 Schweizer Franken Strafe zahlen.
Vor einigen Tagen erhielten wir zwei Videoausschnitte vom Turnier in Vejer de la Frontera, auf denen zu sehen ist, wie der Schweizer Springreiter Martin Fuchs eines seiner Pferde schlägt. Der Fall wird bei der FEI bereits diskutiert. Fuchs hat auf unsere Nachfrage hin Stellung bezogen.
Nachdem die Schweizer Tierschutzorganisation „Stiftung für das Tier im Recht“ den Springreiter Martin Fuchs wegen eines Vorfalls auf einem Turnier in Linz, Österreich, angezeigt hatte, gibt es nun eine Entscheidung der zuständigen Staatsanwaltschaft.