Sieben Jahre lang waren der Schweizer Springreiter Martin Fuchs und der nun 16-jährige KWPN-Hengst Chaplin ein Team im Sport. Nun warten neue Aufgaben auf „Chapi“.
Sieben Jahre lang waren der Schweizer Springreiter Martin Fuchs und der nun 16-jährige KWPN-Hengst Chaplin ein Team im Sport. Nun warten neue Aufgaben auf „Chapi“.
Der Schweizer Springreiter Martin Fuchs wurde vom Weltverband FEI wegen Verstoßes gegen den §142 im allgemeinen Reglement („Abuse of Horses“) bei der Sunshine Tour in Vejer de la Frontera verwarnt und muss 2000 Schweizer Franken Strafe zahlen.
Vor einigen Tagen erhielten wir zwei Videoausschnitte vom Turnier in Vejer de la Frontera, auf denen zu sehen ist, wie der Schweizer Springreiter Martin Fuchs eines seiner Pferde schlägt. Der Fall wird bei der FEI bereits diskutiert. Fuchs hat auf unsere Nachfrage hin Stellung bezogen.
Nachdem die Schweizer Tierschutzorganisation „Stiftung für das Tier im Recht“ den Springreiter Martin Fuchs wegen eines Vorfalls auf einem Turnier in Linz, Österreich, angezeigt hatte, gibt es nun eine Entscheidung der zuständigen Staatsanwaltschaft.
2021 mit Conner Jei, 2022 mit Leone Jei: der Weltranglistenerste Martin Fuchs konnte seinen Erfolg vom Vorjahr im Rolex Grand Prix von Dinard mit einem anderen Pferd wiederholen. Christian Ahlmann war bester Deutscher auf Rang sieben, gefolgt von Daniel Deußer. Letzterer dürfte mit dem Wochenende auch ganz zufrieden sein.
Springreiter Martin Fuchs war von einem Schweizer Tierschutzverein, der Stiftung für das Tier im Recht, angezeigt worden, weil er im April bei einem internationalen Turnier in Linz sein Nachwuchspferd geschlagen hat. Wir haben Martin Fuchs um Stellungnahme in der Sache gebeten.
Noch eine Anzeige gegen einen internationalen Springreiter, und diesmal geht es um einen sehr prominenten Reiter: Martin Fuchs.
Die Selektionskommission Springen des Schweizerischen Verbandes für Pferdesport hat die Mannschaft bekannt gegeben, die die Schweiz vom 10. bis zum 14. August in Herning bei den Weltmeisterschaften vertreten wird.
Martin Fuchs siegt und siegt und siegt – heute freilich nicht allein, aber seine beiden Nullrunden mit Leone Jei haben maßgeblich zum Heimsieg der Schweizer im Nationenpreis von St. Gallen beigetragen. Das war allerdings nicht das einzige „Länderspiel“ an diesem Wochenende.
Wer zuerst lachte, lachte in Leipzig zuletzt am besten. Martin Fuchs, Sieger der ersten von drei Wertungen, gewann auch die dritte und damit mit fünf Strafpunkten zum ersten Mal den Weltcup und die Gesamtprämie von 172.500 Euro.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]