Der Schweizer Martin Fuchs reitet derzeit auf einer Erfolgswelle bei den großen heimischen Hallenturnieren, erst in Basel und nun in Zürich. Und nicht nur er hatte heute Grund zur Freude.
Der Schweizer Martin Fuchs reitet derzeit auf einer Erfolgswelle bei den großen heimischen Hallenturnieren, erst in Basel und nun in Zürich. Und nicht nur er hatte heute Grund zur Freude.
Das dürfte die Turniermacher des CSI5* von Basel gefreut habe – das wichtigste Springen, der Longines Grand Prix, sah zwei Schweizer Reiter auf den Plätzen eins und zwei. Wobei der eine davon dieses Wochenende schon diverse Male im Rampenlicht stand.
Das ehemalige Spitzenpferd von Hans-Dieter Dreher, der 13-jährige Holsteiner Wallach Cool an Easy wird in Zukunft von dem Schweizer Martin Fuchs auf Turnieren vorgestellt.
Kurioser Ausgang des Großen Preises von Villach! Nicht nur, dass es zwei Sieger gab, weil beide in exakt derselben Zeit ins Ziel gekommen waren. Die beiden kamen auch noch aus ein- und demselben Land und ritten Söhne von Cornet Obolensky-Söhne.
Die Global Champions Tour 2017 gastierte zum Auftakt in Mexiko Stadt. Der Sieg ging in die Schweiz und dürfte den Reiter nicht nur wegen des stattlichen Preisgeldes besonders gefreut haben.
Seinen 17. Start bei einem Weltcupfinale hat der US-Amerikaner McLain Ward in einen Sieg umgemünzt vor dem Schweizer Romain Duguet und dem Schweden Henrik von Eckermann. Der jüngste Starter, Guido Klatte jr., wurde Sechster.
Das erste Highlight aus springsportlicher Sicht bei den Longines Masters in Hongkong war heute die Jockey Club Trophy, ein 1,50 Meter-Springen mit Siegerrunde. Platz eins ging in die Schweiz.
Für die Springreiter gibt es dieses Wochenende in Zürich Weltcup-Punkte. Das allerdings erst morgen. Heute stand erst einmal das Art on Ice Championat auf dem Plan, und das sicherte sich Marco Kutscher. Im gestrigen Longines Grand Prix gab es hingegen einen Heimsieg.
Der Ägypter Abdel Said hatte eine Wildcard ergattert, mit der er an der vierten Weltcup-Etappe in Verona (ITA) teilnehmen durfte. Er wusste seine Chance zu nutzen.
Gerade rechtzeitig vor Ablauf der Deadline für den prä-olympischen Besitzerwechsel der Pferde hat der Schweizer Thomas Fuchs Atlanta von Meredith Michaels-Beerbaum übernommen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]