Beim Winter Equestrian Festival in Wellington (USA) stand gestern ein weiteres Fünf-Sterne-Springen auf dem Programm. Den größten Anteil an den insgesamt 37.000 Dollar Preisgeld sicherten sich McLain Ward und Catoki.
Beim Winter Equestrian Festival in Wellington (USA) stand gestern ein weiteres Fünf-Sterne-Springen auf dem Programm. Den größten Anteil an den insgesamt 37.000 Dollar Preisgeld sicherten sich McLain Ward und Catoki.
In Florida, USA, ist das Winter Equestrian Festival angelaufen, die US-Variante der europäischen Sunshine Tour. Der erste Große Preis blieb im Land. Einen deutschen Erfolg gab es aber auch!
Das Winter Equestrian Festival in Wellington, Florida, wird mehr und mehr zum McLain Ward Equestrian Festival. Der US-Springreiter hat nun den dritten 5*-Großen Preis innerhalb von drei Wochen gewonnen. Davon abgesehen, dürfte der jetzige Erfolg ihn noch aus einem anderen Grund besonders gefreut haben.
Montag war der Tag der Springreiter-Weltmeister-Babys! Nicht nur Simone Blum wurde Mama, es erblickte auch ein kleines Mädchen das Licht der Welt, das einen Mannschaftsweltmeister zum Vater hat.
Dieses Wochenende ist Nationenpreis-Wochenende in Wellington. Heute Nachmittag wird es ernst. Der Große Preis um mehr als 213.000 US-Dollar wurde schon mal zur Beute von McLain Ward für die Gastgeber.
Der US-Amerikaner McLain Ward hat gestern den Großen Preis beim CSI5* Wellington gewonnen. Viele Reiter nutzen momentan das hochdotierte Winter Equestrian Festival im sonnigen Florida, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten.
Mannschaftsweltmeister und -olympiasieger McLain Ward stellte gestern in Wellington ein neues Pferd vor, einen Holsteiner, in den er große Hoffnungen setzt, wie er sagt. Wobei das Pferd fast ein Pony ist.
McLain Wards Weltcup-Siegerin von 2017, HH Azur, ist wieder auf der Überholspur, wie sie gestern in Wellington demonstriert hat.
Gerade erst hatten Ägyptens Nayel Nassar und sein Westfale Lucifer V das Eine-Million-Dollar-Springen von Ocala gewonnen. Dieses Wochenende sind sie in Wellington am Start – ebenfalls siegreich.
Seit 18 Jahren ist Wellington in Florida, USA, Schauplatz eines Nationenpreises. Dieses Jahr musste der Sieger zum zweiten Mal in der Geschichte des Turniers im Stechen ermittelt werden. Und zum siebten Mal ging die Palme an die Gastgeber.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]