Wiesbadener Pfingstturnier, Goldene Schärpe, Jugend-Nationenpreisturnier in Lamprechtshausen usw. Das Pferdesportwochenende zu Pfingsten.
Wiesbadener Pfingstturnier, Goldene Schärpe, Jugend-Nationenpreisturnier in Lamprechtshausen usw. Das Pferdesportwochenende zu Pfingsten.
Schon vergangene Woche begeisterte der Schweizer Martin Fuchs auf seinem Holsteiner PSG Future mit dem Sieg im Großen Preis bei den Gucci Masters in Paris. Auch heute waren die beiden wieder erfolgreich, diesmal im höchstdotierten Springen am Samstag des CHI Genf 2014.
Die große Favoritin, Schwedens seit langem erfolgreichste Dressurreiterin Tinne Vilhelmson-Silfvén, musste sich im Grand Prix für die Kür, Qualifikation fürs Weltcup-Finale 2015, der holländischen Konkurrenz geschlagen geben.
Schon vor dem Hauptereignis, dem Qualifikationsspringen für den Weltcup, ist Madrid ein erfolgreiches Pflaster für die Deutschen. Nachdem sich Hans-Dieter Dreher am Donnerstag das Hauptspringen sicherte, gingen auch heute die beiden wichtigsten Prüfungen in die Bundesrepublik.
Trauer im Hause Thomsen: die Holsteiner Stute Unessa, in der Vielseitigkeits-Mannschaftsolympiasieger Peter Thomsen eine Nachfolgerin für Barny & Co. sah, musste nach einem Unfall eingeschläfert werden.
Auf alle Fälle gehört der in Belgien beheimatete Weltcupsieger zum Kreis der Kandidaten für den „Best Athlete Award“, mit dem eben der beste Reiter des Jahres geehrt wird.
Das holländische Team, das schon den Dressur-Nationenpreis beim CHIO Rotterdam gewonnen hat war auch in der Grand Prix Kür das Maß der Dinge. Die Reihenfolge aus dem Grand Prix blieb dabei dieselbe und könnte als so etwas wie die inoffizielle nationale Meisterschaft durchgehen.
Im Stechen zwischen Frankreich und den holländischen Gastgebern wurde der FEI-Nationenpreis beim CHIO Rotterdam entschieden. Es siegten die Gäste. Aber auch für Deutschland sprangen Punkte heraus.
Kevin Staut und Oh d’Eole wussten die letzte Chance zu nutzen, die weite Reise zum ersten Global Champions Tour-Event auf chinesischem Boden in Shanghai lukrativ zu machen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]