Luciana Diniz und ihre Hannoveraner Stute Fit For Fun haben in Doha, Qatar, gezeigt, was Frauenpower heißt. Und auch eine gewisse deutsche Reiterin hat einmal mehr die Männer abgehängt.
Luciana Diniz und ihre Hannoveraner Stute Fit For Fun haben in Doha, Qatar, gezeigt, was Frauenpower heißt. Und auch eine gewisse deutsche Reiterin hat einmal mehr die Männer abgehängt.
Erst vor wenigen Tagen waren Pénélope Leprevost und ihre wunderbare For Pleasure-Tochter Flora de Mariposa in Oslo siegreich. Nun gab es einen Heimsieg im Großen Preis von Lyon.
Das Finale der FEI Nationenpreisserie ist entschieden. Klarer Sieger ist wie schon in der Qualifikation am Donnerstag das belgische Team. Die deutschen Springreiter konnten ihre guten Vorleistungen nicht wiederholen, einzig Meredith Michaels-Beerbaum lieferte eine fehlerfreie Runde ab – Rang sechs.
Es geht also doch! Nach dem ersten Umlauf im Nationenpreisfinale in Barcelona liegen die Deutschen auf Rang zwei. Nur die Belgier sind besser-
Meredith wird von ihren Kerls auf Händen getragen, Ben Maher macht auf Wladimir Klitschko und die Belgier wollen Christian Ahlmann die Frau ausspannen. OMG! Kreisch! Achtung, bitte alle sofort auf Heidi Klum-Modus umschalten. Mit Carly Rae Jepsen Musik im Hintergrund! Dennn jetzt wird gemodelt. „Drama, baby, drama!“ In Barcelona mussten die Nationenpreisteams alles geben. Wie talentiert sie das taten, kann man hier sehen.
Die katalanische Haupstadt Barcelona ist Gastgeber des Finales um die FEI-Nationenpreisserie 2016. Bevor es sportlich richtig losgeht, ist erst einmal Show angesagt. Ein menschlicher Turm aus 70 Katalanen machte den Auftakt. Insgesamt sind 2,3 Millionen Euro Preisgeld zu gewinnen. Die deutsche Equipe hat auch die Chance auf das große Los, profitiert aber vom Pech anderer.
Nach der letzten Etappe vor dem Finale ist die brasilianische Portugiesin Luciana Diniz in der Gesamtwertung der Global Champions Tour bis auf zwei Punkte an den immer noch führenden Scott Brash herangerückt.
Weil die japanischen Springreiter beschlossen haben, auf das FEI-Nationenpreisfinale in Barcelona vom 24. bis 27. September zu verzichten, kann nun Springreiter-Bundestrainer Otto Becker eine Equipe zu dem hoch dotierten Ereignis schicken.
Pius Schwizer hat wieder ein Pferd, mit dem er vorne mit reiten kann. Das hat er heute im Glock’s Grand Prix beim CSI5* in Villach unter Beweis gestellt.
Der Niederländer Jeroen Dubbeldam hat es geschafft! Er steuerte in Aachen vor 40.000 Zuschauern den elfjährigen Zenith zum Titel. Damit hat er nun eine ganz besondere Sammlung.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die