Es war eng auf den vorderen Plätzen bei den Europameisterschaften der Springreiter und die Entscheidung entwickelte sich heute zu einem echten Springsportkrimi. Am Ende triumphierten wieder einmal die überragenden Niederländer.
Es war eng auf den vorderen Plätzen bei den Europameisterschaften der Springreiter und die Entscheidung entwickelte sich heute zu einem echten Springsportkrimi. Am Ende triumphierten wieder einmal die überragenden Niederländer.
Nach der zweiten von drei Wertungen um den Titel des Mannschaftseuropameisters machte sich im deutschen Springreiter-Team in Aachen Ernüchterung breit. Den Spitzenplatz der ersten Wertung verloren die Reiter von Bundestrainer Otto Becker und fielen mit 8,40 Minuspunkten auf Rang drei zurück hinter Frankreich (5,70) und den Niederlanden (7,82).
„Das ist eine gute Ausgangsposition“, sagte Ludger Beerbaum, „nicht mehr und nicht weniger.“ Das deutsche Springreiterteam liegt bei der Europameisterschaft in Aachen nach der ersten von drei Wertungsrunden mit 4,40 Minuspunkten in Führung vor Frankreich (5,70) und Großbritannien (6,99). Bei diesem Zeitspringen wird jeder Abwurf mit vier Fehlerpunkten der gebrauchten Zeit hinzugerechnet. Anschließend, vor den beiden Nationenpreisrunden, wurden die Ergebnisse umgerechnet: Der Beste erhält null Fehler, die Differenz der Ergebnisse der folgenden Reiter wird halbiert.
Um mit der Aachener Soers warm zu werden, durften die Springreiter gestern schon einmal zu einem offiziellen Trainingsspringen auf den heiligen Rasen. Rote Jacken, weiße Pferde und andere Motive.
Der Springausschuss im Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) hat nun bekannt gegeben, welche Springreiter die deutschen Farben bei den Europameisterschaften in Aachen vertreten dürfen.
Die siebte Etappe der FEI-Nationenpreisserie im britischen Hickstead geriet zu einem echten Thriller, bei dem im Stechen zwischen drei Teams die vorderen Plätze verteilt wurden. Unglücklicherweise hatte die Mannschaft von Bundestrainer Otto Becker mit dieser Entscheidung nichts zu tun.
Mit der schnellsten fehlerfreien Runde im Stechen der besten 15 Reiter hat Ludger Beerbaum mit Chiara den Großen Preis von Mannheim gewonnen. Fünf weitere deutsche Teilnehmer hatten es auch in die Entscheidungsrunde geschafft. Es reichte aber nicht für einen der vorderen Plätze.
Im Stechen der besten drei Mannschaften wurde der 100. Nationenpreis auf deutschem Boden im Reitstadion von Mannheim entschieden. Die Gastgeber hatten es in der Hand, aber die USA machten das Ding klar. Die Belgier wurden Zweite.
Heute nachmittag ab 14.10 Uhr steht der 100. Nationenpreis der Springreiter im Mannheimer Reitstadion auf dem Programm. Überall haben die Menschen ein Thema: Wer ist die Nummer vier für die Equipe, die bei den Europameisterschaften in Aachen eine Medaille, möglichst Gold, gewinnt?
Es passiert auf jedem Turnier ja noch viel mehr als nur das reine Sportgeschehen im Parcours. In Mannheim waren Hüte Trumpf – kein Wunder bei der Hitze. Wer da modisch den Vogel abgeschossen hat und welche interessanten Kreationen es noch zu bewundern gab, sehen Sie in dieser Galerie von Pauline von Hardenberg. Dazu ein schmusender Olympiasieger und ein Fohlen zwischen den Hindernissen.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die