Zugegeben, so richtig losgegangen ist die Buschsaison ja noch nicht. Aber als unangefochtene Nummer eins in die Olympiasaison zu starten, wie Titelverteidiger Michael Jung, ist sicher ein gutes Omen.
Zugegeben, so richtig losgegangen ist die Buschsaison ja noch nicht. Aber als unangefochtene Nummer eins in die Olympiasaison zu starten, wie Titelverteidiger Michael Jung, ist sicher ein gutes Omen.
Besser hätte der Große Preis beim CSI3* in Villach kaum ausgehen können aus deutscher Sicht – Platz eins für Eva Bitter, Hetzel dahinter und Vielseitigkeitsstar Michael Jung auf Rang fünf.
Ein nahezu biblisches Alter hat der Trakehner Hengst Abrek erreicht. 1984 wurde er in Russland geboren. Auf seinem langen Lebensweg ist er schließlich in Österreich gelandet und dort hat er putzmunter Geburtstag gefeiert.
Vielseitigkeits-Multichampion Michael Jung hat ein neues Springpferd im Stall, einen Bayern, der bereits S-Erfolge vorweisen kann.
In der Vielseitigkeit und in der Dressur hat sich nichts verändert an der Spitze der Punkteranglisten der Deutschen Reiterlichen Vereinigung. Im Springen gibt es allerdings einen Ab- und zwei starke Aufsteiger.
Das war spannend! Um gerade mal drei Hundertstel Sekunden musste Michael Jung sich beim Indoor-Derby in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle geschlagen geben.
Aber der eigentlicher Star war Michael Jung: Der Buschreiter-Weltranglistenerste bewies mit souveränen Ritten, dass er auch im Springsattel zu den Besten gehört.
Der Freitag der Munich Indoors schloss gestern Abend mit einem 1,45 Meter-Zeitspringen, in dem Michael Jung zeigte, dass er nicht nur im Busch Bestzeit reiten kann. Außerdem gab es ein Wiedersehen mit einem schmerzlich vermissten Bekannten.
Sowohl Scott Brash als auch Michael Jung sind ihren Konkurrenten weiterhin um Lichtjahre voraus auf der aktuellen Weltrangliste Springen bzw. Vielseitigkeit.
Michael Jungs achtjähriger Takinou kann wohl als Newcomer des Jahres im Vielseitigkeitssport betrachtet werden. Dafür wurde nun sein Züchter mit einem Preis bedacht.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]