Der britische Springreiter Michael Whitaker, designiertes Mitglied der Mannschaft für die Olympischen Spiele in Rio in wenigen Tagen, hatte einen Reitunfall und musste ins Krankenhaus.
Der britische Springreiter Michael Whitaker, designiertes Mitglied der Mannschaft für die Olympischen Spiele in Rio in wenigen Tagen, hatte einen Reitunfall und musste ins Krankenhaus.
Der CHIO in Aachen steht vor der Tür, zeitgleich kündigt einer der großen Sieger des Weltfestes des Pferdesports seinen Rückzug aus dem Sport an.
Noch vor dem Weltfest des Pferdesports in Aachen, das am kommenden Wochenende beginnt, haben die Briten ihre Springmannschaft für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro bekannt gegeben.
Der EM-Zweite von Aachen, Gregory Wathelet, stellte heute Abend im ersten Qualifikationsspringen für die Weltcup-Etappe von Leipzig einmal mehr unter Beweis, dass mit ihm derzeit zu rechnen ist.
Der junge Ire Bertram Allen hätte den Großen Preis der London International Horse Show locker gewonnen, wenn er nicht disqualifiziert worden wäre, weil sein Pferd Quiet Easy an der rechten Flanke blutete. Die Reiter sehen ihn dennoch als wahren Sieger.
Einen super Lauf hatten die deutschen Springreiter im Großen Preis beim CSI5* in London. Einzig Michael Whitaker konnte an ihnen vorbeiziehen.
Vorne ein Italiener, dahinter vier Briten – das Ergebnis des Weltcup-Springens in der Londoner Olympia Hall sieht ein bisschen aus wie eine Verfolgungsjagd – wobei hier der Polizist der Gejagte war.
Großbritanniens Altmeister Michael Whitaker kann sich gleich über zwei neue Pferde in seinem Beritt freuen. Eher unschöne Nachrichten gibt es hingegen aus dem Stall von Katharina Offel.
Schnelles Auto für den schnellsten Reiter – der CSI5* im belgischen Knokke sah einen einheimischen Sieger im „Grand Prix Porsche“. Bester Deutscher war Marcus Ehning.
Es ist schon etwas besonderes, wenn drei von vier Reitern einer Nationenpreismannschaft aus einer Familie stammt. Die britische Springreiterdynastie Whitaker könnte sogar ein komplettes Team plus Ersatzreiter stellen. Das war in Rom allerdings nicht nötig. Altmeister John, bald 60 Jahre alt, sorgte für den zweiten britischen Nationenpreissieg in Folge.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]