Goethe kann nicht irren und Millionen teutonischer Touristen womöglich auch nicht. Italien bleibt das Land vieler Sehnsüchte und auch die Pferdeleute durften Ende September eine Woche eintauchen in die sanfte Hügelwelt südlich von Rom, wo die besten Reiter und Pferde, die der Vielseitigkeitssport zu bieten hat, durch das 129 Hektar große Gelände galoppierten, um ihre Weltmeister zu ermitteln. Da wusste man doch wieder, warum die Vielseitigkeit als „Krone der Reiterei“ bezeichnet wird.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die