Nachdem sowohl der Vorsitzende des dänischen Pferdesportverbands, Ulf Helgstrand, als auch sein Vize, Jakob Ravnsbo, ihr Amt niedergelegt hatten, wurde am Wochenende ein neuer Vorstand gewählt.
Nachdem sowohl der Vorsitzende des dänischen Pferdesportverbands, Ulf Helgstrand, als auch sein Vize, Jakob Ravnsbo, ihr Amt niedergelegt hatten, wurde am Wochenende ein neuer Vorstand gewählt.
Beim Dansk Rideforbund, der dänischen FN, sind mehrere Vorstandsposten vakant. Unter anderem hat sich Nathalie zu Sayn-Wittgenstein darauf beworben.
Der dänische Reiterverband stellt sich in Sachen Nationaltrainer der Dressurreiter neu auf. Der Posten wird abgeschafft und durch ein Expertenteam ersetzt. Die bisherige Nationaltrainerin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein gehört nicht dazu.
Sie gehörten viele Jahre lang zum dänischen Championatskader: Nathalie zu Sayn-Wittgenstein und Digby. Im Alter von 23 Jahren musste der Donnerhall-Sohn nun eingeschläfert werden.
2017 war der Dunkelfuchs Fifty Cent Prämienhengst der dänischen Warmblutkörung. Seitdem wirkte er im Gestüt Blue Hors. Nun soll der Fokus für den jetzt fünfjährigen Hengst auf seiner sportlichen Karriere liegen.
Gabriele Pochhammer über einen Retter in der Not, die Betreuung von Philipp Weishaupt, Champagnerfeten und die verkannte Prinzessin.
Der dänische Verband hat eine Nachfolgerin für Rudi Zeilinger gefunden. Der Schultheis-Schüler hatte im vergangenen Jahr bekannt gegeben, sein Amt als Bundestrainer der dänischen Dressurreiter abgeben zu wollen.
Im Rahmen des Sommerballs an der Spanischen Hofreitschule in Wien wurden Prinzessin Benedikte von Dänemark und ihre Tochter, Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein sowie Kristina Bröring-Sprehe mit einer besonderen Auszeichnung bedacht.
Das Deutsche Spring- und Dressur-Derby in Hamburg-Klein Flottbek ist Geschichte. Eine Geschichte mit Geschichten.
Klingt komisch, ist aber so – alle drei Finalisten im Deutschen Dressur-Derby gingen zwar für andere Nationen an den Start (Spanien, Schweden und Dänemark), leben aber in Deutschland. Und alle drei brachten eine Stute mit an den Start. Am Ende war es der Spanier, der mit blauem Band über den Derby-Platz passagierte.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]