Es hat heute nicht so richtig sollen sein für die deutschen Springreiter: Im Nationenpreis-Finale von Barcelona kam das Team nicht über den sechsten Platz hinaus. Um einiges besser lief es hingegen für die Iren!
Es hat heute nicht so richtig sollen sein für die deutschen Springreiter: Im Nationenpreis-Finale von Barcelona kam das Team nicht über den sechsten Platz hinaus. Um einiges besser lief es hingegen für die Iren!
Die Holländer haben beim FEI Nationenpreis-Finale 2014 in Barcelona noch einmal unterstrichen, dass sie derzeit die beste Springsportnation der Welt sind. Heute in der entscheidenden zweiten Runde waren sie so überlegen, dass ihr vierter Mann gar nicht mehr reiten musste.
Ehe es heute Abend um die Entscheidung im FEI-Nationenpreis-Finale in Barcelona geht, hatten die Reiter gestern Abend noch einmal die Gelegenheit, die Reisekasse ein wenig aufzubessern. Kein Wunder, dass es ein Reiter aus Übersee war, der am meisten Gas gegeben hat.
Heute war die erste Runde im Kampf um die 1,5 Millionen Euro beim Finale der FEI-Nationenpreis-Serie der Springreiter in Barcelona. Und wieder einmal scheint sich abzuzeichnen, dass etwas dran ist an dem Spruch „Wenn’s läuft, dann läuft’s“.
Die besten Springreiter der Welt satteln ihre Pferde noch einmal zum Abschluss der grünen Saison. Auf dem Gelände des Poloclubs von Barcelona geht es um das Finale der Nationenpreisserie und damit um Ruhm, Ehre und Geld. 2,3 Millionen Euro beträgt der Etat an diesem Wochenende in Barcelona.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]