Sowohl im Nationenpreis der Voltigierer als auch im Pas de Deux hatten die Deutschen gleich doppelten Grund zur Freude. Für Bundestrainerin Ulla Ramge war es der letzte Einsatz in Aachen.
Sowohl im Nationenpreis der Voltigierer als auch im Pas de Deux hatten die Deutschen gleich doppelten Grund zur Freude. Für Bundestrainerin Ulla Ramge war es der letzte Einsatz in Aachen.
Patrik Kittel und die Schwestern Antonia und Juliette Ramel aus Schweden haben heute im Grand Prix von Compiègne auf Fünf-Sterne-Niveau schon mal Ansprüche angemeldet auf den Sieg im Nationenpreis. Aktuell führen sie, in der Einzelwertung siegte Charlotte Fry mit Glamourdale vor Isabell Werth und Quantaz.
Auch abseits des Weltcup-Finales in Leipzig war am vergangenen Wochenende sportlich gesehen einiges los. Für die deutschen Nachwuchsspringreiter wurde es in den Nationenpreisen beim CSIO Youth in Opglabbeek (Belgien) ernst.
Die Springreiter von der grünen Insel um Equipechef Michael Blake sicherten sich am Samstagabend den mit 150.000 Dollar dotierten Nationenpreis in Wellington auf Vier-Sterne-Niveau. Deutschland schickte keine Mannschaft ins Palm Beach International Equestrian Center.
Seitdem Lummen als Teil der FEI-Nationenpreisserie weggefallen war, hatte Belgien kein Nationenpreisturnier mehr. Dank der Macher des CSI5* in Knokke ändert sich das dieses Jahr wieder.
Es geht wieder über Parcours auf Fünf-Sterne-Niveau! Und zwar am kommenden Wochenende in Abu Dhabi, in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Im dortigen Nationenpreis geht für Deutschland ein noch recht junges Team an den Start. In noch einigen Orten mehr rund um den Globus sind zudem deutsche Springreiter am Start. Und in Sachen Dressur wird es national spannend.
Die Kollegen der Schweizer PferdeWoche haben ihr exklusives Ranking aller Auftritte bei Nationenpreisen 2021 veröffentlicht. Europameister André Thieme dürfte das besonders freuen! Und erst recht seine grandiose Stute DSP Chakaria.
Der letzte Nationenpreis des Jahres ist entschieden. Der CSIO3* im portugiesischen Vilamoura war fest in irischer Hand. Die deutschen verpassten den zweiten Umlauf.
Die deutschen Springreiter haben sich in Vejer de la Frontera (ESP) im Rahmen der Sunshine-Tour Platz eins im Nationenpreis gesichert. Großen Anteil daran hatten Janne-Friederike Meyer-Zimmermann und David Will.
Gleich zwei Nationenpreise stehen im November noch für die deutschen Springreiter an. Zum einen in Portugal, wo nächste Woche ein CSIO3*-Turnier stattfindet. Zum anderen ist im Rahmen der Sunshine Tour im spanischen Vejer de la Frontera ein Nationenpreis ausgeschrieben. Nun ist auch bekannt, wer dort die deutschen Farben vertreten darf!
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die