Während das eine deutsche Nationenpreisteam in Dublin einen rabenschwarzen Tag erwischt hatte, ritt das Team, beim CSIO3* in Bratsilava auf der Erfolgswelle und siegte mit nur vier Fehlern insgesamt.
Während das eine deutsche Nationenpreisteam in Dublin einen rabenschwarzen Tag erwischt hatte, ritt das Team, beim CSIO3* in Bratsilava auf der Erfolgswelle und siegte mit nur vier Fehlern insgesamt.
Nachdem sie bereits am vergangenen Wochenende in Hickstead und Gijon siegreich gewesen waren, gewannen die US-Springreiter nun auch den Nationenpreins in Dublin. Einen weniger guten Lauf hatten auf der grünen Insel die deutsche Equipe.
Was für ein Wochenende für den US-Springsport! Nach dem Sieg des einen Teams im Nationenpreis von Hickstead am Freitag folgte ein weiterer erster Platz einer anderen Mannschaft beim CSIO5* von Gijon. Der Große Preis ging in die Schweiz. Für Deutschland lief es durchwachsen.
Kein Vorbeikommen gab es beim CSIO*****-Nationenpreis von Hickstead (GBR) an den Gästen aus den USA, die mit insgesamt nur vier Fehlern siegten. Platz zwei teilten sich Deutschland und die Niederlande.
Nach sechs Jahren waren die deutschen Springreiter dem Sieg im heimischen Nationenpreis endlich mal wieder nahe. Aber dann kam alles ganz anders…und am Ende stand ein enttäuschender vierter Platz. Es jubelten andere, die Reiter aus Belgien.
Erstmals ist der Nationenpreis beim CHIO Aachen (11. bis 20. Juli) nicht Teil der FEI-Nationenpreisserie. Das tut der Popularität des Turniers aber keinerlei Abbruch, und so werden die teilnehmenden Nationen ihre besten Paare in die Soers schicken. Bei einigen sind die Mannschaftsaufstellungen bereits bekannt.
Sieg im Nationenpreis, dazu die Plätze eins bis drei in der Einzelwertung – Bundestrainer Hans Melzer hatte allen Grund, zufrieden zu sein mit dem Auftreten seiner Vielseitigkeitsreiter beim CICO***-Turnier im polnischen Strzegom.
Im Stechen zwischen Frankreich und den holländischen Gastgebern wurde der FEI-Nationenpreis beim CHIO Rotterdam entschieden. Es siegten die Gäste. Aber auch für Deutschland sprangen Punkte heraus.
Richtig ernst wird es heute Nachmittag für die Springreiter beim CHIO Rotterdam, dann steht der FEI-Nationenpreis auf dem Plan. Gestern gab es bereits Gelegenheiten zum Aufwärmen, bei denen Marcus Ehning die wichtigere für sich entscheiden konnte.
Dass die Holländer den Nationenpreis vor heimischer Kulisse in Rotterdam gewinnen würden, war abzusehen. Von Interesse war vor allen Dingen die Rangierung innerhalb der eigenen Reihen.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die