Der Große Preis von Mannheim – Die Badenia – war am Dienstagnachmittag der krönende Abschluss des Maimarkt-Turniers in Mannheim. Und mit dem Sieg eines Baden-Württembergers hätte das Turnier nicht schöner enden können.
Der Große Preis von Mannheim – Die Badenia – war am Dienstagnachmittag der krönende Abschluss des Maimarkt-Turniers in Mannheim. Und mit dem Sieg eines Baden-Württembergers hätte das Turnier nicht schöner enden können.
Prima Abschluss für die deutschen Springreiter bei den CSI3*-Veranstaltungen in Österreich, Spanien und Frankreich.
Heute vor einem Jahr mussten sich Springreiter Christian Kukuk und seine Stute Nice Van’T Zorgvliet im Großen Preis von Oliva Nova Rang zwei hinter dem Iren Mark Mcauley. Ein Jahr später sicherten sich Kukuk und die Emerald-Tochter an dieser Stelle nun den Sieg. Harry Charles belegte mit seinem Neuzugang Balou du Reventon Rang fünf.
Der Springreit-Wanderzirkus Global Champions Tour bekam nach Christian Kukuk im Großen Preis noch einen zweiten deutschen Sieger, nämlich Christian Ahlmann mit Solid Gold Z im wichtigsten Springen von Sonntag. Aber auch Beerbaum-Stallreiter Kukuk war gut unterwegs.
In Valkenswaard gewann am Sonntag Simon Delestre den Vier Sterne-Großen Preis im Sattel vom neun Jahre jungen Dexter Fontenis Z. Sanne Thijssen und Con Quidam RB wurden Zweite. Christian Kukuk konnte mit Nice van’t Zorgvliet einen Erfolg im Samstagshauptspringen feiern.
Das Wochenende bei der Mediterranean Equestrian Tour im spanischen Oliva Nova gipfelte heute mit dem 1,50 Meter-Grand Prix, der an den Iren Mark Mcauley ging. Aber auch aus deutscher Sicht war der Große Preis ein Erfolg.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)