Noch vor dem Weltfest des Pferdesports in Aachen, das am kommenden Wochenende beginnt, haben die Briten ihre Springmannschaft für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro bekannt gegeben.
Noch vor dem Weltfest des Pferdesports in Aachen, das am kommenden Wochenende beginnt, haben die Briten ihre Springmannschaft für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro bekannt gegeben.
Zwei ganz Große des Springsports haben sich in den vergangenen Wochen wieder auf höchstem Niveau präsentiert: Gerco Schröders London und Nick Skeltons Big Star. Wobei letzterer sich nun schon die zweite Woche bewiesen hat.
Schon mehrfach hatte es geheißen, dass Nick Skeltons Big Star nach seiner Verletzung vor drei Jahren ein Comeback feiern würde. Es waren immer nur kurze Wiedersehen mit dem Supertalent. Nun soll er in La Baule den Nationenpreis gehen.
Der 13-jährige KWPN-Hengst Big Star, der unter Nick Skelton den Briten Mannschaftsgold bei den Olympischen Spielen 2012 sicherte, ist wirklich vom Pech verfolgt.
Seitdem Nick Skeltons Superspringer Big Star sich in 2013 eine Sehnenverletzung zugezogen hatte, war er nicht mehr konstant fit und im Einsatz. Nun plant Skelton ein weiteres Comeback für den 13-jährigen Hengst beim Winter Equestrian Festival in Florida.
Noch immer ist es nicht ganz klar, ob Nick Skeltons Spitzenpferd Big Star jemals zurückkehren wird in den großen Sport. Dafür hat der Brite nun ein weiteres junges Talent unter dem Sattel.
Die Frage, ob Nick Skeltons Springkanone Big Star noch einmal wieder zurück in den Sport kommt, ist nicht abschließend geklärt. Aber derzeit sieht es gut aus.
Der britische Mannschaftsolympiasieger Nick Skelton hat einen potenziellen Nachfolger für seinen Superstar Big Star in den Stall bekommen. Auch dies ist ein KWPN-Hengst, von dem Skelton sagt, er erinnere ihn sehr an Big Star in dem Alter.
Das ist ein herber Schlag für die Mannschaftsolympiasieger von London – eines der sichersten Paare der britischen Springreiter, Nick Skelton und Big Star, fällt für die Weltreiterspiele aus. Und auch die Franzosen müssen auf eines ihrer erfolgreichsten Paare verzichten.
Noch eine Woche, dann steht im Park von Windsor Castle das größte britische Outdoor-Event an, die Royal Windsor Horse Show. Mit dabei ist einer, der großen Turnieren verletzungsbedingt lange fernbleiben musste.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]