Großer Erfolg für den belgischen Mannschaftseuropameister Niels Bruynseels bei der Global Champions Tour-Etappe in Doha. Und für Christian Kukuk auf einem Pferd, auf dem große Hoffnungen ruhen.
Großer Erfolg für den belgischen Mannschaftseuropameister Niels Bruynseels bei der Global Champions Tour-Etappe in Doha. Und für Christian Kukuk auf einem Pferd, auf dem große Hoffnungen ruhen.
Niels Bruynseels und seine Pferde fühlen sich in St. Tropez ganz offensichtlich sehr wohl! Schon wieder hat der Belgier ein großes Fünf-Sterne-Springen beim Hubside Jumping in Grimaud für sich entschieden. Darüber hinaus gab es auch einige deutsche Erfolge zu feiern.
Niels Bruynseels Superstute Gancia de Muze war mit einem vierten Platz im Weltcup-Springen von Amsterdam in die Corona-Pause gegangen und kehrt mit einem Vier-Sterne-Sieg zurück. Und auch Marcus Ehnings Pferde sind gut drauf!
Ehe es morgen um Weltcup-Punkte geht für die Springreiter beim CSI5*-W in Mechelen stand heute der Große Preis auf dem Programm. Der Sieg blieb in Belgien, eine Schleife ging nach Deutschland.
Zum dritten Mal in seiner Karriere gelang es dem Belgier Niels Bruynseels den Rolex Grand Prix bei den Stephex Masters zu gewinnen. Das bescherte ihm ein sattes Preisgeld.
Weil sein Erfolgspferd Delux van T & L nicht fit ist, muss der Belgier Niels Bruynseels auf einen Start bei den Europameisterschaften in Rotterdam verzichten. Für ihn rückt Jerome Guery in die belgische Equipe nach.
Das erste Highlight beim Fünf-Sterne-Springturnier von Basel ging nach Belgien an Niels Bruynseels. Die Deutschen hatten heute einen Vier-Fehler-Tag – zumindest im Großen Preis.
Vor drei Jahren gewann Christian Ahlmann mit dem damals erst achtjährigen Zangersheider Hengst Caribis Z erstmals den Léon Melchior-Preis von Mechelen, das „Open Sires of the World Zangersheide“ Springen. Heute wiederholten sie diesen Erfolg. Und der Caribis Nummer zwei steht sozusagen schon in der Startbox.
Nach Weihnachten werden nicht nur die Geschenke (um-)getauscht. Auch im internationalen Springzirkus ergeben sich neue Konstellationen. Das betrifft auch das Pferd, das kurz vor Weihnachten in London das wichtigste Springen gewonnen hat, Utamaro d’Ecaussines. Dessen Reiter zieht auch um. Nach Übersee. Und ein Kollege, der gerade sein Spitzenpferd hat reisen lassen müssen, profitiert.
Harte Zeiten für den Belgier Niels Bruynseels so kurz vor Jahreswechsel! Mit Cas de Liberté verlässt das zweite hoch erfolgreiche Pferd innerhalb weniger Monate seinen Stall.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]