Erst am vergangenen Wochenende waren der Belgier Niels Bruynseels und Lady Cracotte als Sieger des Großen Preises beim CSI5* in Waregem gefeiert worden. Nun ist die Stute verkauft.
Erst am vergangenen Wochenende waren der Belgier Niels Bruynseels und Lady Cracotte als Sieger des Großen Preises beim CSI5* in Waregem gefeiert worden. Nun ist die Stute verkauft.
Der Belgier Niels Bruynseels hat dieses Jahr wirklich einen Lauf. Beim CSI5* Knokke gewann er seinen vierten Großen Preis in diesem Jahr, seinen zweiten auf Fünf-Sterne-Niveau.
Nomen est Omen könnte man sagen. Jedenfalls war heute im Großen Preis des Saut Hermès, des CSI5* im Grand Palais, ausgerichtet von der gleichnamigen Nobelmarke, kein Vorbeikommen an Hermes Ryan und Simon Delestre.
Es war ein historischer Tag in ’s-Hertogenbosch. Erstmals war der Hallenklassiker der Niederlande Teil des Rolex Grand Slam der Springreiter. Nun ist es der Belgier Niels Bruynseels, der die Chance auf das ganz große Geld hat. Wobei die Summe, die er heute kassierte, auch nicht zu verachten ist.
Der Große Preis des Hallenturniers in Mechelen geriet zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen, das die Gastgeber unter sich ausmachten. Am Ende hatte Niels Bruynseels die Nase vorn.
Frankreich, Belgien, Irland und zweimal Deutschland – so endete das Weltcup-Springen von Madrid. Das Geschehen im Dressurviereck war hingegen fest in spanischer Hand.
Die Global Champions Tour 2017 gastierte zum Auftakt in Mexiko Stadt. Der Sieg ging in die Schweiz und dürfte den Reiter nicht nur wegen des stattlichen Preisgeldes besonders gefreut haben.
Der 33-jährige Belgier Niels Bruynseels hat eilt derzeit von Erfolg zu Erfolg. Der jüngste Coup gelang ihm heute in Basel.
Vergangenes Wochenende triumphierten Belgiens Gregory Wathelet und Eldorado van het Vijverhof in Paris. Daran knüpften sie heute in Genf nahtlos an.
Der Sieg im Großen Preis von Helsinki, der im Rahmen des Weltcupturniers in Finnland ausgetragen wurde, ging nach Belgien: Niels Bruynseels setzte sich ganz knapp an die Spitze. Philip Weishaupt landete mit einem Neuzugang auf Platz drei.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]