Am dritten Advent 2016 sprang in Genf ein ganz besonderes Pferd seinen letzten Parcours: Steve Guerdats Nino des Buissonnets aka „Flying Nino“. Sein Reiter war in Tränen aufgelöst, als er in die voll besetzte Palexpo Arena einritt. Und nicht nur er.
Am dritten Advent 2016 sprang in Genf ein ganz besonderes Pferd seinen letzten Parcours: Steve Guerdats Nino des Buissonnets aka „Flying Nino“. Sein Reiter war in Tränen aufgelöst, als er in die voll besetzte Palexpo Arena einritt. Und nicht nur er.
Heute sattelt Steve Guerdat zum letzten Mal seinen Olympiapartner Nino des Buissonnets für einen Großen Preis. Im Rahmen des CHI Genf wird #FlyingNino aus dem Sport verabschiedet. Sponsor Rolex hat mit seinem Reiter gesprochen.
Der Schweizer Olympiasieger und aktuelle Weltcupchampion Steve Guerdat hat die Verabschiedung seines besten Pferdes bekannt gegeben. In Genf sagt Nino Tschüss.
In einer sehr emotionalen Facebook-Botschaft, die all denjenigen den Wind aus den Segeln nimmt, die sagen, Sportpferde seien für ihre Reiter nichts als Sportgeräte, hat der Schweizer Springreiter Steve Guerdat bekannt gegeben, dass die Olympischen Spiele in Rio das letzte Championat von Nino des Buissonnets gewesen sein sollen.
Die französische Auktion „Fences“ (30. August bis 3. September) hat eine außergewöhnliche Kollektion zusammengestellt. Unter den 35 Fohlen befinden sich einige mit sporterprobter Abstammung.
14 olympische Reitsporttage mit vielen Aufs und Abs sind mit einem Springen zu Ende gegangen, das von überschäumender Freude bis hin zu absoluter Fassungslosigkeit alles zu bieten hatte.
Daniel Deußer fährt demnächst im Porsche zum Turnier. Das war der Preis für den Sieger im Großen Preis von Knokke, Belgien (CSI5*).
Kent Farrington (USA) und Steve Guerdat können entspannt dem Christmas-Shopping entgegensehen. Sie haben beim CSI Genf noch mal etwas fürs 13. Monatsgehalt gemacht. Eine hübsche Uhr haben ja beide schon.
Ein turbulentes Jahr 2015 endet äußerst versöhnlich für die beiden Olympiasieger Steve Guerdat und Nino des Buissonnets! Und das dann auch noch bei ihrem Heim- und Lieblingsturnier in Genf.
Das FEI Tribunal hat entschieden: Der Schweizer Springreiter Steve Guerdat sowie seine Landsfrau Alessandra Bichsel haben nicht vorsätzlich gedopt. Die Pferde der beiden waren im Mai positiv auf verbotene Medikation getestet worden.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die