Gerade mal fünf Paare trafen sich heute Abend für die Grand Prix Kür vor dem Münsteraner Schloss. Die klare Siegerin hatte die kürzeste Anreise. Im Gegensatz zum Sieger des Tages im Parcours.
Gerade mal fünf Paare trafen sich heute Abend für die Grand Prix Kür vor dem Münsteraner Schloss. Die klare Siegerin hatte die kürzeste Anreise. Im Gegensatz zum Sieger des Tages im Parcours.
Mehr als 25.000 Menschen waren in Klein Flottbek live dabei, als Nisse Lüneburg und der Holsteiner Cordillo das 90. Deutsche Spring-Derby gewinnen konnten. Hier der Siegesritt im Umlauf noch einmal in ganzer Länge als Video. Anklicken und genießen!
Zwei Reiter schafften es mit Nullfehlerritt Nr. 158 und 159 ins Stechen. Dort war Shane Breen mit Can Ya Makan gut. Aber Nisse Lüneburger und der Holsteiner Cordillo waren besser. Für Lüneburg war es der dritte Derbysieg. Sandra Auffarth wurde Dritte.
Das Deutsche Spring Derby 2017 wurde im Stechen gewonnen von Pato Muente im Sattel der Holsteiner Stute Zera. Die beiden ehemaligen Derbysieger Nisse Lüneburg und Gilbert Tillmann hatten das Nachsehen. Janne Friederike Meyer-Zimmermann als beste Frau Sechste.
Der Sieger der zweiten Qualifikation zum 87. Deutschen Springderby wird definitiv nicht am Sonntag an den Start gehen, die Briten liegen auf der Lauer und ein dreifacher Derbysieger dreht als frischgebackenster Jungvater eine gute Runde. Dafür gibt es auch Favoritenstürze, im wahrsten Sinne des Wortes.
Nachdem die 18-jährige Lisa Nooren vor wenigen Tagen ihren allerersten CSI5*-Grand Prix gleich in einen Sieg verwandelt hat, setzte sie im Championat von Frankfurt ihren Triumphzug fort.
Das Deutsche Spring-Derby in Hamburg hat bekanntlich immer seine eigenen Gesetze. Da stehen dann auch gerne mal Kandidaten in vorderster Reihe, die man vorher nicht recht auf dem Zettel hatte. So auch in der heutigen zweiten Qualifikation.
Mario Stevens sammelt goldene Schleifen auf dem Derbyparcours in Hamburg und Pius Schwizer hat jetzt ein Autoproblem: Er hat zu viele Mercedes-Benz CLA Shooting Brake.
45 Starter und davon zwölf, die nicht aus Deutschland kamen – die Chancen standen gut, dass der Große Preis der Brauerei Lübz in Neustadt/Dosse im Lande bleiben würde. Tat er aber nicht, er ging nach Polen.
Nach 2012 hat Nisse Lüneburg zum zweiten Mal mit seinem Holsteiner Calle Cool das Deutsche Springderby in Hamburg gewonnen. Zwei Nullfehlerritte mussten um den Sieg stechen. André Plath und Cosmic Blue wurden Zweite, vor einem Reiter, der auch gern noch einmal gewonnen hätte.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die